Samstag, 22. April 2017

Void, war Matronenvereherung

Dieser Artikel wurde vom Autor gelöscht, um die BesucherInnen der Matronentempelreste vor allem in Pesch vor weiteren Nachstellungen zu schützen und auch die Bevölkerung der Gegend sowie den Kultplatz an sich vor der Zerstörung. Vor allem Militärgeheimdienste wie MAD, DIA, MI6 und DGSE (z.B.  der fette deutsche DGSE Agent aus Euskirchen und sein DIA/ CIA Ebenbild aus Königswinter-Ittenbach mit dem notorischen Stefan Römer sowie den MAD/ CIA Fatzke aus Erftsstadt-Friesheim)  haben den Betroffenen bisweilen rücksichtslos nachgestellt, aber auch CIA, z.B. die blonde CIA Ärztin aus Moers, Verfassungsschutz, BND und sogar der russische FSB. Militärgeheimdienste sehen lebendiges Heidentum sowie Schamanismus als feindliches "Waffensystem" mit PSI Kräften oder Ähnlichem an, insbesondere der FSB, die Franzosen sind kaum besser und die Briten. Der Paranoia von Geheimdiensten ist keine Grenze gesetzt. Alle Auslandsgeheimdienstler sind generell Okkultisten bzw. Freimaurer und sehen alles ausserhalb ihrer Pseudoreligion und deren Zwangsvorstellungen als Bedrohung an - die Inquisition ist zurückgekehrt, vor allem seit der unsäglichen Freimaurertante Merkel aus Templin mit ihrem Hofstaat und auch Herr Woelki ist den echten Heiden nicht besonders freundlich gesinnt.

Beteiligt daran haben sich auch Freimaurervereine aus Bonn, Köln, Koblenz, Neuwied etc. und sogenannte Serviceclubs bzw. deren MitgliederInnen, in und ausserhalb der Geheimdienste. Alle TäterInnen können auf keinen Fall akzeptieren, dass es ein lebendiges, tradiertes Heidentum gibt, dass nicht von Logen überformt und geschaffen wurde. Dies wird immer zerstört, ausser es gehört dem offiziellen Sonnenkult der Logen und dem inoffiziellen der BRD an. Mindestens soll es sein so wie in Nettersheim, wo man einen sterlinen Archäologiepark hinstellte, um die lebendige Kultausübung zu verhindern bzw. zu stören. Die kath.Kirche nickt schweigende Zustimmung dazu. 
Das jetzt schon etwas verfreimauerte Dorf Nettersheim wird gewarnt, dies in Pesch und anderswo zu wiederholen, bzw. dort alles nachts zu beleuchten, zu bestrahlen und anderen Logenterror umzusetzen. Die Folgen könnten Sie auch nicht abschätzen. 

Dass die Matronen selber, also die Aufanien, immer gerne mit der Macht, besonders den Römern und der Obrigkeit paktierten und kollaborierten ist sicher und hat zu ihrer Zerstörung beigetragen: Die alten Fluss, Quell und Baummatronen sind heute nicht mehr greifbar, die Sippenmatronen gehören nur den Sippenangehörigen, übrig bleiben oft nur die ubischen, also eigentlich Kölner Aufanien, die sich im Endeffekt immer als käuflich erweisen und sehr gerne Opfer von Kriminellen wie Zuhältern und Drogenhändlern annehmen, sogar die entsprechende "Sinziger Scene" ist dort gerne gesehen  und Aufanien arbeiten auch gerne für "KundschafterInnen" sprich Geheimdienste, auch ausländische. Manche ordnen den Aufanien sogar Nagetiergeistern und dabei sogar Ratten zu, die mit einem wachsenden Bezug zu den Aufanien immer näher kommen und zwar nicht als Geister sondern auch "in echt". Dass dies auch ein Symbolismus für die Bezüge Aufanien - katholische Kirche darstellt, ist möglich. Alle heidnischen Tempel wurden zerstört und nicht mehr rekonstruiert, sogar das Opfermoor in Niederdorla wurde nach der DDR ein Opfer der STASI und des FSB bzw. Verfassungschutz und LKA Thüringen. Nur die Matronen nicht.....Ihre Nähe zu den römischen Besatzern schaffte auch Wohlwollen bei den Bischöfen usw.

Will man sich dem Phänomen Aufanien nähern, so könnten ähnliche Schreine in Mexiko einen Hinweis geben: dort holen sich eben auch Kriminelle und "Niedergetretene" ihren Rat und Schutz.


Es gibt hunderte von verschiedenen Matronengruppen, beopfert werden, heute meist nur die Aufanien, es sei denn, man gehört zu einer Sippe, die eigene Matronen besitzt. Die Aufanien sind typische ubische (kann man fast Kölnerinnen nennen), oft Kollaborationsgeister mit den Römern und den Herrschern und dementsprechend nicht integer sondern käuflich. Die Zahl der einzelnen Aufanien kann rasant wachsen bei den Opfernden, wenn man sich ihnen zuwendet und diese werden oft ausgetauscht. Nicht immer werden die Aufanien dann gutartiger, das sind sie meist zu Beginn der Beziehung zu ihnen. Gerne nehmen die Aufanien Kundschaft aus den "Millieus" an, das sagt dann viel über deren späteren Integrität - ähnlich bestimmten Schreinen in Mexiko.
Man sollte nur den ubischen Aufanien opfern, wenn man nicht zu einer Sippe gehört, der eigene Matronen zugeordnet sind. Den Vacali Matronen in Pesch darf man z.B. nur opfern, wenn man zum Stamm/ Sippe der Vacal auch gehört. Dort in Pesch sollte man nicht den Aufanien opfern, diese befinden sich in Nettersheim. Die Quellen, Bäumen und Bächen etc. zugeordneten Matronen sind heute nur sehr schwer aufzufinden, manchmal sind sie aber zugegen. Diese sind erst mal zu suchen zu finden und auch nicht unbedingt pflegeleicht. Fragt mal Schamanen, welche Baumgeister die bisweilen besetzen. 
Matronenorte können aber bestens für Opfer an die hohen Göttinnen und Götter genutzt werden. Tyr/ Ziu eignet sich sehr gut für Blots in Matronenheiligtümern, Freyr und Thor gehen dort auch, Freya geht dort gar nicht.

Die Matronen, insbesondere die Aufanien sind das kontroverseste mir bekannte heidnische Thema und kaum richtig zu umgreifen. Denn sie bieten manchmal einen Kontakt zu den hohen Göttern an und erleichtern die Kommunikation mit diesen, die sich ohne die Matronen schwieriger gestaltet. Gleichzeitig sind sie mit kriminellen- und Hurenmillieus, Verrat, Geschwätzigkeit und Niedertracht verbunden. Freya mag sie gar nicht, andere Götter zeihen sie immer wieder und trotzdem schaffen sie es bisweilen, sogar dort "ihren Rat" unterzuschieben. Dass die Geheimdienste und "Büttel" bei den Aufanien aber auch andocken, zeigt deren Janusköpfigkeit, so dass jede(r) zur Vorsicht gemahnt sei.