Freitag, 21. Dezember 2018

Offenbarungen der Rauhnächte I: Thomasnacht enttarnt den „Heiigen Geist“

Es wurde hier ja schon im Detail beschrieben und bewiesen, dass nur Freimauergruppen, verwandte OkultistInnen und Nazis Sonnenwendfeiern als heilige Feste begehen. Über Geheimdiensteinflüsse wird gemunkelt, die das fördern, CIA und BND sollen daran ser interessiert sein, an einer internationalen Vereinheitlichung eines Sonnenkultes, der "Alhersjagode", nein nicht der aus Island, sondern der da bei Berlin mit Gattin aus der Wicca- und Logenszene wissen Bescheid.  „Jedem das Seine“ sage ich dazu, aber bitte verwechselt das nicht mit altgermanischem heidnischem Brauchtum und der Alten Sitte und dem Julfest. 

Das heidnische Jule ist nämlich immer am 1. Vollmond nach dem Neumond nach der Wintersonnenwende, in diesem Jahr am 21. Januar 2019. Das christliche Jule, auf den Thomastag am 21.12 und nähere Umgebung vorverlegt, war zwischen dem 21. und 25. Dezember, die Kirche war nicht faul mit halbgaren Adaptationen und konnte viele heidnische Bräuche umwandeln und umerziehen. Erst die Protestanten rotteten dann diese vollkommen aus. Nur beim Julfest konnten sie in Skandinavien nicht so wüten, wie sonst bei den heidnischen Bräuchen.





Um die Wintersonnenwende bis nach dem heutigen Neujahr zog man sich aber zur Alten heidnischen Zeit zurück und verschloss die Türen hermetisch fest um die Familie und Sippe, sogar berühmte und beliebte Wanderer und andere Hausgäste wurden auch mal abgewiesen, das war dann statthaft. Es fanden aber kleine Hausblots um die Hausgeister und Elben statt, so sagt man. Das ausschweifende Jule oder Yol als Gemeinschaftsfest war dann der Ausbruch daraus und markierte letztendlich auch das verschwinden Odins und seiner Wilden Jagd aus der Öffentlichkeit, die wenig mehr als eine berüchtigte Plage war.

Die Rauhnächte, die eigentlich um den 24.12. beginnen und am 6.1. enden, sind die Zeiten des absoluten Rückzugs, da Odin und seine toten Mannen durch die Lüfte ziehen und auch die Götter und Geister sich überall zeigen können. Nicht mal Wäsche darf man waschen und aufhängen, denn die Einherjer verfangen  sich gerne darin und richten dann im Hause Unheil an. Die Rauhnächte wurden nur oberflächlich mit christlichen Heiligen versehen, bleiben daher ein kernheidnisches Unterfangen. Das Interessante ist aber die Thomasnacht schon vom 20. auf den 21. 12. , die auch zu den Rauhnächten zählt und in der sich verborgene Wahrheiten zeigen.

Und das bedeutet dieses Mal in der Praxis, dass neben oder über dem CIA Boss  „Gottvater“, "was er sagt geschieht immer), Konrad Oelmann, also einem dem Volke feindlich gesinnter ausländischer Agent, ein „Heiliger Geist“ besteht: Der Rechtsanwalt Manfred "Stony" Steinheuer aus Bad Neuenahr, früher Sinzig (Komplizin fürs Grobe ist Birgit Herbst, die "special operative von "Stony" Steinheuer kann mit ihrer Zungenferigkeit auch Gericht und das BKA beeinflussen, klitoral und anal)  hat Operative Massnahmen der CIA gegen unsereins seit Jahrzehnten zu genehmigen und abzusegnen. In meinem Falle, die von der polnischen Agentin und CIA Agentin (also auch „Verfassungsschutz“) Ewa Borjans aus Köln aus niederen Motiven. Dies muss auch, bei tödllichen Zersetzungen Zerstörungen wie bei mir in den USA bei CIA und verwandten Gangstern und Agentenbossen abgesegnet werden, wie bei „Uwe“ z.B. , einem ehemaligen Mitschüler aus Mannheim des Dr. Stefan Römer, Römer war später auf dem Rheingymnasium Sinzig. Uwe wanderte dann in die USA aus und hatte einen "Moving Service" in den USA, in denen ich, der Autor niemals war.

Rauhnächte haben immer auch einen praktischen Zweck gehabt zu haben, dafür waren sie da. Und immer auf Odin und die Einherjer aufpassen, die sind nicht nett. 


Das heidnische Jule war nicht besinnlich: man soff,stritt und raufte auch