Im Volksbewusstsein gibt es eub Kontinuum zwschen dem alten und beuen Heidentum sowie Hexen und Zauberern. Dies widerspricht, ganz kurz, der historischen Forschung. Hexen und Zauberer existierten neben der heidnischen Gesellchaft der Antike bis ins frühe Mittelalter mit deren idealtypischen Werten wie Friede, Ehre und Heil.
Es sei hier an den Seidr Komplex erinnert, der eindeutig mit dem Adjektiv ergi d.h. auch hinterhältig versehen und anrüchig war und dies nicht wegen evtl. Hmosexualität. sondernvor allem wegen Schadenszauberei. Die Schadenszauberei, wie das Verstellen von Gegenständen und Wegen, Verschreien, vergiften von Wasser, Zerstörung von Feldern und Feldfrüchten, verunreinigen der Fluren und des Wassers, ausbringen und beschwören von Parasiten, Störung des Hausfredens usw. existierten neben der heidnischen Gesellschaft und war streng verboten. Dass die offizielle heidnische germanische Gesellschaft die Hexerei und den Schadenszauber nicht anerkannte, sondern ablehnte wird auch in diesem Clip deutlich. Dort werden schädigende Wesen jeder Art von der offiziellen Opferpriesterin gebannt.
Auch medizinische Schadenszaubereien waren und sind von großer Bedeutung. neben den plakativen Fällen, wie dem Grutbier z.B. wo bis ins 16. Jahrhundet Menschen mit Taumelloclch und Bilsenkraut usw. hinterrücks vergiftet wurden. Dazu gab und gibt es das impotent machen von Männern und unfruchtbar machen von Frauen mit Giften und Zauberspr+chen. Heute noch in Indien und Marokko gefürchtet. In Deutschland überlebte dies auch in der Urologie mit deren Prostatavorstellungen bisweilen. Bild: Karl der Große verbietet Hexenverfolgungbei den (nieder) Sachsen
Hexen und Schadenszauberer wurden auch in den heidnischen Gesellschaften Mitelleuropas bestraft und oft in ihren Häusern verbrannt, wie auch heute noch z.B. in Mexiko, vielen Staaten Afrikas, in Marokko und Indien etc. . Und dies mit vollem Eincverständnsi der Bevölkerung und der Priesterschaft. Karl der Große und mit ihm das Chrstentum verboten die Hexen- und Schadenszaubererverfolgung ca. 775 zunächst bei denj eroberten Sachsen um Widukind, , was zu einem Hexemproblem führte. Erst die zivilen Magistrate in den Städten machten die Zauberei und das Hexdenwesen wieder streng illegal und die Kirche zog nach mit Hexemhämmertum um 1400 usw., war aber nicht der ursprüngliche Drahtzieher, setzte sich aber später selber unter Zugzwang, um mit den weltlichen Herrschern zu konkurieren.
Mit einer heidnischen Rennaissance haben Hexen- und Schadenzaubererwesen nichts zu tun. Heute üebrleben viele Schadenzaubereien im Okkultismus, auch in der Hochgrad Freimaurerei. Das berüchtgte "verschreien" und "rufen" durch Freimaurer gehören zwingend dazu und sind de facto Schadenzauberei, die aus historischen Hexen- und Zaubererzirkeln übernommen wurde. Nach mir peränlich übermittlten Informatonen voin englischen Hochgradfreimaurern entwickelten sch weite Teile der Hochgradfreimaurerei auch aus Zirkeln von Zaubererschulen zum Schaden "der Anderen". J.R.R. Tolkien stellte dieses einst englische Phänomen symbolisch in der Person des Saruman dar. Dessen Ende war recht plakativ bei dem Katholiken Tolkien.
In gewisser Weise ist das Böten, das Heilen durch Zaubersprüche in der heidnischen Gesellschaft, das genaue Gegenteil des Schadenszaubers.
Links:
Seidr, den Schleier lüften Teil 1
Seidr, den Schleier lüften, Teil 2