Sonntag, 3. November 2019

Sonntags-Feuilleton: Kleine Diskursanalyse der Freimaurerei

Dieser Text ist dem Bonner Oberfreimaurer Bruno KAHL gewidmet, einem typischen bräsigen Bonner Nazispiesser im Schurz beim BND. 

Da ich festgestellt habe, dass man wirklich mit fast jeder Religion, außer dem pseudoreligiösen Kult der Freimaurerei sich noch irgendwie besprechen kann, ohne genauso werden zu müssen wie die, halte ich es für adäquat, deren unfassbare Hybris und Arroganz auch fürs Volk zu analysieren. Nur zu sagen: da ist NICHTS hinter, wie die bekanntermaßen immer leere "Bundeslade" schon vermittelt, außer, dass sich eine Gruppe Männer und heute auch Frauen treffen, um sich gegen Andere auszutauschen, reicht nicht. Machen wir also eine knappe "Diskursanalyse" d.h. wir präsentieren das grundlegendste Basis-Gerede von FM und analysieren das:

"ich habe nichts getan, wir tun doch nichts": repräsentiert angesichts der offenkundig bewiesenen Schandtaten wie einem anderen Kind fast ein Auge auszuschlagen oder bei FM das Kind wegzunehmen,  den Lehrlingsgrad, entspricht meinen Erfahrung im 4. Lebensjahr eines katholischen Kindergartens: Man hat Mist gebaut und wird dafür von Tante Christine getadelt und heult rum, weil man nicht wusste, was man tat, will man icht gemacht haben. Ist die erste Reaktion aller FM, wenn sie erwischt werden: haben sie nichts mit zu tun und sonst tun sie nur Gutes.

"Wir haben doch nur blöde geredet" oder auch "wir haben doch nur was Bescheuertes gemacht" repräsentiert im katholischen Kindergarten das Alter zwischen 5-6, wenn einem die Tanten beigebracht haben, dass man nicht einfach alles weglügen darf, als sei nichts geschehen, was aber ein FM nie akzeptiert. Also erfolgt bei einem FM dass, was ein Mensch im 4-6. Lebensjahr lernt, sich zu rechtfertigen, egal wie  und das klingt bei einem FM bis ins hohe Alter eben genauso: man erklärt sich für nicht zurechnungsfähig, was dann im Kindergarten durch Erziehung wegentwickelt wird, man ist ja Kind, lernt dann nicht mehr nur blödes Zeug zu stammeln. Sondern Verantwortung zu übernehmen, auweia, geht für FM gar nicht. Das wird dann bei den FM in den Logen zum ganz normalem Verhalten erklärt wird, was alle Menschen anzuerkennen haben, auch wenn das "Blöde Reden" des FM und seiner Brr. alles ruiniert hat. Fast "meisterlich" ist er dann, wenn er das sagt, der FM, sozusagen: war doch gar nichts, waren wir halt nur mal blöd. 
Werden die FM oder Vorschulkinder dann festgenagelt, fangen sie an "zu patschen und zu huschen", d.h. sie machen Patschgeräusche mit dem Mund und reden in einem verhuschten, leisen Nuscheltonfall, um von der Verantwortung wegzukommen und das zuhören zu erschweren. Bekommt man von guten Eltern oder Lehrern in dem Alter aberzogen, (weil das hässlich ist)  lernen die FM dann wieder im Gesellengrad.

"Das haben wir doch nur gedacht" oder noch besser als weitere Erleuchtungsstufe  "Das habe ich so gesehen" Folgt direkt auf den Kindergarten so im 7. Lebensjahr eines Menschen in der Grundschule und markiert bei den FM den Hochgrad: aus der angenommenen Halbbildung oder enttäuschtem Narzissmus heraus, hat man etwas durch eigen fixe Ideen komplett verkannt, verfolgt das aber immer weiter, bis wirklich alles um das Opfer, dem man das aufprojiziert hat, oder um eine Gesellschaft herum, die man zerstören will, komplett zerstört ist, aus lauter arroganter Dummheit, so nennen das normale Menschen. 
Beim FM ist dass das "Geistige Auge" und stellt den werdenden Gott oder die Götter einer Loge dar:  Beim Kind erklärt dann der Lehrer oder Vater und Mutter, dass das einfach so als Ausgangspunkt nicht stimmt.und wie das wirklich ist und dann lernt man weiter, so etwas nicht mehr zu machen.
Hier trennen sich die Welten der Menschen und der FM endgültig, denn ein FM ist dann schon angesichts seines Wahns "erleuchteter Meister" und wird das bis zum nuklearen Holocaust weiterverfolgen. In der germanischen Mythologie hat man das alles öfters bei den Schwarzalben beobachtet - nein, das sind keine Zwerge. Die sagen dann auch: das hat aber der oder die auch gesagt - das ist dann die soziale Kompetenz eines FM: Lügen und Tratsch aus Niedertracht verbreiten und das als "innere Sicht" zu verkaufen.

"Das tut mir / uns leid" - Und da macht der Hochgrad FM dann richtig weiter: geht es gar nicht mehr und er wird gestellt mit seinen Verbrechen, dann spielt er zerknirscht, wie Kindergangs früher mit 8-9 Jahren und fängt an zu nuscheln: "Das tut mir / uns leid". Das bedeutet nur, dass es dem FM leid tut, erwischt worden zu sein, denn er wurde auf dem Weg zum Hochgrad dazu umerzogen, nur für sich selber zu denken und Mitgefühl für Andere in sich und seinen Brr. zu zerstören. Genau da erfolgte früher der Übergang des präpubertären gewissenlosen Delinquenten ins Erziehungsheim. Der FM geht dann heute in der Politik nach oben. Und da bleibt er, auch in seiner seelischen Entwicklung: maximal präpubertär und will das alles so ist, wie er sich das vorstellt und alle andere werden kaputt gemacht. Das ist aber schon eine Ausnahme, den von Kindheit an wird FM Kindern beigebracht, dass immer erst mal der Schuld ist, der geschlagen und getreten wird, das habe ich mal nihilistischer Satanismus genannt. Ganz oben ist dann oft das grösste Schwein - und das symbolisiert sich auch manchmal daran, dass Koprophilie gefördert wird, denn damit symbolisiert man und frau seine offensichtliche Schweinheit.
Und so gibt es auch keine realistische Darstellung archaischer Religionen mehr,.sondern gleichgebügelte FM-Readers Digest Produkte. Die Verbreitung von Readers Digest "Literatur" in den 70er und 80er Jahren in der BRD war im übrigen eine geplante Aktion von US amerikanischen FM Kreisen, um deren Denkweise populär zu machen: abkürzen, verdrehen, glattbügeln.