Montag, 10. Februar 2020

Unwiderstehliche Vorlagen: Mit Stromberg und Steinmeier auf den Olymp


Die Logenvorlage eines unaufhaltsamen Aufstiegs - wieder mal eine kleine Freimaurerallegorie

Stromberg war ein echter Renner und knallte so richtig rein für deutsche Verhältnisse. Die britische Vorlage The Office wurde von intellektuellen Einsprengseln und von jeder Form von Solidarität und Mitmenschlichkeit gereinigt. So hatte man ein echtes Stück krachlederner deutscher Mobbingkultur aus dem deutschen Judentum in den Medien heraus geschaffen. Mit einem furchtbar neurotisch gestörten Ernie und einer fetten larmoyanten Erika, die beide rumgeschubst wurden und werden durften, von einem unfassbar widerlichen Fatzke mit Freimaurerbart und spackem Anzug mit seinem Ersatzschläger Ulf an der Seite im Büro, fürs Grobe und Doofe. Kennt man als an der deutschen Unkultur Leidender, der es mal in ein Bürrro der BRD geschafft hat. Musste man sich mal geben, so ein Bürrro, aber der Schlüssel zum Unglück fehlte auch nach dem Abgang unsereins aus solchen Hadeshöhlen. Und den lieferten Husmann und Herbst mit Stromberg den deutschen Goi, Profanen und Ignoranten, damit sie lernen, dass man so ganz nach oben kommt, wirklich ganz, man glaubt es kaum. Heute aber doch.


So wie Stromberg, eine Parodie eines echten deutschen Freimaurers, den Freimaurer ganz toll finden, hintenrum und heimlich unter sich, als aggressive Sau in der internen Logensprache, nicht als Arschfotze oder beppisste Fussmatte wie Andere dort. Stromberg, der Herbst ist und Herbst Stromberg, muss man wissen in der Südstadt, stellt sich grundsätzlich über Andere und verletzt deren Gefühle, mit unnachahmlichem Sachverstand, die nichts gelten für ihn, die er immer abwertet und wir sollten es komisch finden. Dass Stromberg fachlich nichts, aber auch gar nichts kann und andere für das Notwendigste einsetzt, gehört zum Alltag in der Logenlandschaft der heutigen Betriebe und Behörden. Dabei benutzt er falsch verstandene Männerkameradschaften von Vorgesetzten von Profanen und Brr., um sich immer wieder aus dem Dreck zu ziehen, in den er sich durch sein unsäglich widerwärtiges Benehmen und Inkompetenz selber gesetzt hat. In der, na endlich mal, Verbannung in Finsdorf, einem fiktiven Dorf bei Köln erst, zeigt er aber seien wahre Herkunft und Aufgabe für das Grosse Werk: er mobbt das Dorf und seine Menschen von oben herab wie ein Meister vom Stuhl einer Loge jede Form von traditioneller Kultur um ihn herum, vor allen in Dörfern zerstört, aber auch in Stadtvierteln. Schaut es Euch einfach an: als ob der Grand Orient oder die 3WK Dörfer zerstören oder Eure kiezigen Viertel auseinandernimmt und „modernisiert“. Jedes naive und spontane Gefühl der Dörfler, jede freie Äusserung, jede Solidarität wird zersetzt und verhöhnt, bevor er wieder abhaut, weil ihn ein anderes Schwein im Fatzke-Anzug rettet und wieder zurückholt, in seine Versicherung nach Köln.

Im Film dann, zum Abschluss des Stromberg Elends aus Köln und seiner Südstadt- Loge, die als eine der berüchtigsten Mobbinglogen der BRD gilt, wird Stromberg dann erhoben und erleuchtet. Er wandelt sich zum Evo Morales in seiner Versicherung, als Fake und Heuchel Revolutionär, und erhebt sich kurz auf typisch deutsche scheinheilige Art gegen seine Vorgesetzten, die ein harmloses kleines Gelage mit Nutten veranstalten, um sich ganz oben anzubiedern: Nämlich bei Walter Steinmeier, und der SPD, denn dort, so sagt Herbst alias Stromberg, ist seine wahre Heimat und da kommt er sofort fast bis ganz nach oben in den Olymp der Fatzkes in etwas anderen Anzügen als die anderen Fatzke Brigaden der BRD, die uns alle momentan zerstören. Und Stromberg war die symbolische Vorankündigung, an uns alle, die noch darüber gelacht haben, dass jetzt in der BRD und in Europa die Strombergs mit Steinmeier, Seehofer, Kahl und Merkel über uns herrschen wollen.
Und jetzt soll er doch kommen, der Papa, zu uns allen, in echt, "denn er hats", wurde auch schon mit Stromberg Bart betitelt.