Und niemals gibt's ein Wiedersehen, eine religionshistorische Skizze zur neuen Religion Corona

Bild: die alte Welt mit Menschen "von früher" - ab dem 27.4.2020 symbolisch ausgetauscht: statt Kölner karneval mit freien Menschen, freimaurerisches Kasperlesymboltheater als "Minizug für Corona-Spastis" von Reker Als Frank walter Steinmeier zum Bundepräsidenten gewählt, d.h. durch freimaurerische Winkelzüge Merkels dazu ernannt wurde, wunderten sich Viele, dass ein so unattraktiver und herschsüchtiger Mann dieses Amt zugesprochen bekam. Als Aussenminister hatte er noch diverse AL Sham Terroristen in Syrien gelobt und bekam dafür sogleich von jenen ein Video zugesandt, dass zeigte, wie man Kindern mit einem Messer den Kopf abschneidet, was ihm wenig ausmachte. Also musste etwas Besonderes in seiner Wahl liegen. Seine Eskapaden am rechten Rand mit Forderungen nach einer europäischen Großarmee mit deutscher Führung bei der Münchener Sicherheistkonferenz 2020 waren aber nur der Anfang. Am 27.4.2020 inszenierte die Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zu fast allen anderen Nationen, nach einer mittellauen Grippeepidemie COVID-19 mit den üblichen Toten eine pseudoreligiöse Machtergreifung unter dem Kampfnamen Corona, die man seit dem Reichtagsbrand und Hitlers Sondergesetzen nicht mehr gesehen hatte. Unter der für das Volk komplett verdeckten Ideologie der europäischen Orientlogen, mit Steinmeier und dann Merkel sogar im Grand Orient de France neben deutschen Orientlogen, mit Putin und Macron sowieso und sogar Erdogan mit türkischen Orientbrüdern wurde mit Orient Hochgrad Antonio Guterres, angeblich UN-Generalsekretär, der Schlachtplan entwickelt: Totale Zerstörung der europäischen gelebten Traditionen der Menschen, angefangen von Kneipen, Kinos, Konzerten bis zu Jahresfesten und deren teilweiser Ersatz mit rituellen Symbolhandlungen wie "Miniaturkarneval" und virtuellen Unis, Messen usw. Das hatte es in Deutschland noch nicht gegeben, dagegen waren die Nazis kulturelle Liberale, gegen die Verbrecher aus den Orientlogen. Wie bei Pol Pot und den Roten Khmer wurden und werden immer wieder Vorwände geschaffen, um alles zu schleifen und Neue Menschen zu schaffen, die nicht mehr sind wie früher,sondern alle Vorgaben einer unsichtbaren Macht brav erfüllen. Bei Pol Pot hiss dies macht Angkar, heute Corona, wobei niemand weiss, was das eigentlich ist. Auserhalb des Terrorgebiets "Demokratisches Kampuche" 1975-79 und der Bundesrepublik Deutschland heute, wusste und weiss kein Mensch, was diese Bezeichnungen beinhalten. In der Wikipediabeschreibung wird von einer ominösen, ungreifbaren Macht gesprochen, ähnlich wie bei dem Machtbegriff des französischen Philosophen Michel Foucault, was auf tiefe Bezüge zum französichen Logentum hinweist, bzw. zu Orinetlogen.

Während des Genozids in Kambodscha nahm Angka die Bedeutung einer allgegenwärtigen mysteriösen Macht an, die stets zu äußerster Aufmerksamkeit und Vorsicht zwingt – sonst wurde man zum Feind von Angka.

Doch: sie bezeichnen auch einen pseudoreligiösen Todeskult. Man will zeigen, dass man mit dem Orientsystem, zu dem sich plötzlich die berüchtigte deutsche Spackenloge der 3WK auch auf einmal bekannte, d.h. wie in Bonn einfach umbenannte, mit ihren Stiernacken im widerlichen Spackenanzügen wie BND Bruno Kahl in Bonn, auch immer dort gerne besucht von Steinmeier und Timotheus Höttges von der Telekom. Das wollte man durchexerzieren: die Freimaurerei in ihrer schlimmsten Variante darf alles bestimmen und kontrollieren, wie damals verdeckt 1975-79 in Kambodscha, über brutalste Großorientphantasien, nur etwas anders. Dazu traten sie fast alle ein, die nicht fest im AASR waren, also Merkel, Steinmeier und Maas und Guterres schon vorher, dann Putin, Erdogan. Söder nimmt als Großmeister einer Münchener Illuminatenloge eine Sonderstellung ein: er späht und überwacht mit Seehofer gegen die menschliche Freiheit vor allem in Kökln am Rhein, dass er plan schleifen will wie München und der MOSSAD ist immer dabei. Die Illuminaten der Strikten Observanz wie in Bonn in der Dyroffstrasse 2 wurden Merkel zu langweilig, deshalb ging sie über Emanuel Macron zum Grand Orient und Großorienten über, damit konnte sie brutal eingreifen, Corona, also. Damit stand der Plot fest. Und den sichert Steinmeier, der fanatische Ritualist der Logenszene in Deutschland jetzt noch einmal wie bei der französischen Revolution ab. Es wird einen Staatsakt geben - am 18.4. oder am 27./28.4. Bild: Steinmeier stellt Kerzen ins Fenster: Neue Zeit komme im imaginierten Todeskult Corona.

Die traditionelle "Alte Zeit", von den Hochgraden verachtet, in der die Menschen selber über ihren Körper, ihre sozialen we kulturellen Aktivitäten und die Gesundheit bestimmten, sind damit für immer vorbei. In einem Freimaurer-Ritual wird Steinmeier den Todeskult als Religionsbeginn "Corona" festhämmern, dass nun das neue Regime einen Feiertag hat -ähnlich den Vorgängen bei der französichen Revolution und dann bei Pol Pot in Kambodscha, im extremsten Orientwahn aller Zeiten. Damit ist die Orient-Freimaurerreligion in Deutschland offiziell durch das Staatsoberhaupt begründet - mit nschluss an das Illuminatentum. Nichts hat sonst mehr Bedeutung. Der Tod, bei "Corona" fast immer symbolisch, wegen Harmlosigkeit des Erregers COVID-19 und fast nie echt, dass wissen alle, spielt freimaurertypisch die Hauptrolle. Und alles Andere ist perdu: niemals wird es Wiedersehen mit der gelebte Kultur der Regionen in Deutschland geben, wie Karneval in der alten Form und freie Feste. Dafür sorgen die Logen, die hier die Macht übernommen haben, wie damals in Kambodscha, nur Anders. Denn statt Hunger und Armut auf dem Land mit leeren Städten und Killing Fields wird dieses dumme Deutschland ohne Kultur von den Briten mit dem Oman abgewickelt werden. Der Oman wird seine Trillionen zum Aufkaufen einsetzen und hier mit gedungenen deutschen Schlägern die Wirtschaft weder auffangen und für eine orientalisch-masonische Gewaltordnung sorgen. Auf Wunsch Merkels, Steinmeiers und der Orientlogen.

Unwiderstehliche Vorlagen: Mit Stromberg und Steinmeier auf den Olymp

Die Logenvorlage eines unaufhaltsamen Aufstiegs - wieder mal eine kleine Freimaurerallegorie

Stromberg war ein echter Renner und knallte so richtig rein für deutsche Verhältnisse. Die britische Vorlage The Office wurde von intellektuellen Einsprengseln und von jeder Form von Solidarität und Mitmenschlichkeit gereinigt. So hatte man ein echtes Stück krachlederner deutscher Mobbingkultur aus dem deutschen Judentum in den Medien heraus geschaffen. Mit einem furchtbar neurotisch gestörten Ernie und einer fetten larmoyanten Erika, die beide rumgeschubst wurden und werden durften, von einem unfassbar widerlichen Fatzke mit Freimaurerbart und spackem Anzug mit seinem Ersatzschläger Ulf an der Seite im Büro, fürs Grobe und Doofe. Kennt man als an der deutschen Unkultur Leidender, der es mal in ein Bürrro der BRD geschafft hat. Musste man sich mal geben, so ein Bürrro, aber der Schlüssel zum Unglück fehlte auch nach dem Abgang unsereins aus solchen Hadeshöhlen. Und den lieferten Husmann und Herbst mit Stromberg den deutschen Goi, Profanen und Ignoranten, damit sie lernen, dass man so ganz nach oben kommt, wirklich ganz, man glaubt es kaum. Heute aber doch.

So wie Stromberg, eine Parodie eines echten deutschen Freimaurers, den Freimaurer ganz toll finden, hintenrum und heimlich unter sich, als aggressive Sau in der internen Logensprache, nicht als Arschfotze oder beppisste Fussmatte wie Andere dort. Stromberg, der Herbst ist und Herbst Stromberg, muss man wissen in der Südstadt, stellt sich grundsätzlich über Andere und verletzt deren Gefühle, mit unnachahmlichem Sachverstand, die nichts gelten für ihn, die er immer abwertet und wir sollten es komisch finden. Dass Stromberg fachlich nichts, aber auch gar nichts kann und andere für das Notwendigste einsetzt, gehört zum Alltag in der Logenlandschaft der heutigen Betriebe und Behörden. Dabei benutzt er falsch verstandene Männerkameradschaften von Vorgesetzten von Profanen und Brr., um sich immer wieder aus dem Dreck zu ziehen, in den er sich durch sein unsäglich widerwärtiges Benehmen und Inkompetenz selber gesetzt hat. In der, na endlich mal, Verbannung in Finsdorf, einem fiktiven Dorf bei Köln erst, zeigt er aber seien wahre Herkunft und Aufgabe für das Grosse Werk: er mobbt das Dorf und seine Menschen von oben herab wie ein Meister vom Stuhl einer Loge jede Form von traditioneller Kultur um ihn herum, vor allen in Dörfern zerstört, aber auch in Stadtvierteln. Schaut es Euch einfach an: als ob der Grand Orient oder die 3WK Dörfer zerstören oder Eure kiezigen Viertel auseinandernimmt und „modernisiert“. Jedes naive und spontane Gefühl der Dörfler, jede freie Äusserung, jede Solidarität wird zersetzt und verhöhnt, bevor er wieder abhaut, weil ihn ein anderes Schwein im Fatzke-Anzug rettet und wieder zurückholt, in seine Versicherung nach Köln.

Im Film dann, zum Abschluss des Stromberg Elends aus Köln und seiner Südstadt- Loge, die als eine der berüchtigsten Mobbinglogen der BRD gilt, wird Stromberg dann erhoben und erleuchtet. Er wandelt sich zum Evo Morales in seiner Versicherung, als Fake und Heuchel Revolutionär, und erhebt sich kurz auf typisch deutsche scheinheilige Art gegen seine Vorgesetzten, die ein harmloses kleines Gelage mit Nutten veranstalten, um sich ganz oben anzubiedern: Nämlich bei Walter Steinmeier, und der SPD, denn dort, so sagt Herbst alias Stromberg, ist seine wahre Heimat und da kommt er sofort fast bis ganz nach oben in den Olymp der Fatzkes in etwas anderen Anzügen als die anderen Fatzke Brigaden der BRD, die uns alle momentan zerstören. Und Stromberg war die symbolische Vorankündigung, an uns alle, die noch darüber gelacht haben, dass jetzt in der BRD und in Europa die Strombergs mit Steinmeier, Seehofer, Kahl und Merkel über uns herrschen wollen.
Und jetzt soll er doch kommen, der Papa, zu uns allen, in echt, "denn er hats", wurde auch schon mit Stromberg Bart betitelt.