Montag, 4. März 2024

Unheilige Zaubersprüche . Schadenszauber gestern und heute

Hier im Blog wurde ein wenig über das böten und den Schutz- und Heilzauber mit Zaubersprüchen geschrieben. An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass es dazu natürlich auch eine Art Gegenbewegung gab und gibt. Zunächst einmal der schwarze Seidr, der mittels Einfluß der Geister und dem erzeugen von Stimmen, einem speziellen verrufen die Opfer schädigen und auch töten soll. Was diese Techniken mit „Schütteltrancen“ zu tun haben sollen bzw. sexueller Erregug, ist nie klar geworden, wohl am ehesten gar nichts. Es handelt sich dabei eher um Wunschvorstellungen heutiger Neo-Satanisten und Luziferianer aus dem Umfeld sexualmagischer Lehren von Crowley et.Al. Auch mit Voodoo haben sie nur gemein, dass beide Magieschulen mit Geistern arbeiten. Divinations Seidr, auch weisser Seidr hilfsweise genannt, ist wieder etwas Anderes, arbeitet aber auch mit Geistern.

Unheilige Zaubersprüche gab es zur heidnischen Zeit zu Hauf und auch neben dem Seidr, vor allem im Gebiet des heutigen Deutschland. Es wurde so schlimm zum Ende des offiziellen Heidentums im 8. Jahrhundert, dass man Zauberer und Zauberinnen, wenn man sie erwischte beim Verrufen, verschreien und besprechen, verbrannte. Heute wird dies noch in Mexiko und auch in hinduistischen Gebieten bisweilen praktiziert, meist mit der Behausung der Delinquenten. Karl der Große verbot nach der ersten Christianisierungswelle das verbrennen von Schadenszauberern, um sich beliebt zu machen. Später nahmen die Christen und ihre Behörden das verbrennen in epidemischer Form wieder auf ,wie das Kreuzigen von Apostaten schon seit dem 8. Jahrhundert, auch in England. durch Christen.

Diese Tradition des Verrufens, Verschreiens und schwarzen Besprechens , das schwarze böten sozusagen, existiert aber auch heute in Deutschland und Großbritannien vor allem dort, wo Freimaurer sich etabliert haben. Diese haben in ihrer typischen Art des Eklektizismus, dem herauslösen von einzelnen Elementen von weltweit vorhandenen Kulten und Bräuchen, der schwarzen Magie im alten einheimischen Heidentums besondere Aufmerksamkeit gewidmet. In Großbritannien und Deutschland fangen Freimaurer an zu rufen und zu schreien, wenn das negative Nachreden gegen vermeintliche und echte Gegner keinen Erfolg bringt. Der induzierte Verlust von Gegenständen, das Herunterfallen und Beschädigen von Dingen ist meist der vorrangige gewünschte Effekt neben Gesundheitsstörungen. Dies praktizieren sie oft in herumschreienden Gruppen, bevorzugt an Sonntagen, Feiertagen und in den Abendstunden. Auch das Herumwinken und das Setzen von Handzeichen gehört dazu. Es handelt sich dabei um einfache primitive Formen der schwarzen Magie, die übernommen wurde. Heute wird dazu auch die Physik eingesetzt, indem zum Beispiel mittels Telefonmasten eund sonstigen Funkanlagen lektromagnetische Felder zum Orten und Stören bis zum Zerstören eingesetzt werden. Auch das komplette Abhören jeder Kommunikation, Stimmenerkennung über solche schwarzmagischen elektromagnetischen Felder, auch in den Wäldern und der gesamten Natur, gehört dazu wie auch das „Ansprechen“ von Menschen damit. Schadenszauber erster Güte für unsere heidnischen Vorfahren. Die Freimaurerei experimentierte mit esoterischen, okkulten physikalischen Mitteln schon in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, indem sie damals schon von ihren Industriellen in Deutschland das sogenannte Tepafon im Umfeld der Fraternitas Saturni entwickeln ließ. Eine Physikerin als Bundeskanzlerin hat dieses Terrorsystem auf Kosten der Allgemeinheit auch naturfrevlerisch genau hundert Jahre später zur Perfektion hochziehen lassen. „Man muss auch in den Wäldern überall Musik hören“ sagte sie dazu in ihrer Presse. Diese Physikdrin verkörpert perfekt nebenbei, die Zusammenarbeit von christlichen Kirchen und Hochgrad-Freimaurei. Die christliche Religion und deren vielfältige Sekten haben sich tief in das kulturelle Leben der Menschen in Europa und den USA eingegraben. Die Missionierung findet zum Beispiel über den abstrusen Totenkult der Katholiken statt. Horrorfilme mit wiederauferstehenden Toten und "Frankensteins" begleiten uns seit der Kindheit und verunsichern und verschrecken Kinder und Sensible zutiefst. Damit erreichen die Christen zweierlei: sie schaffen Angst, vor der nur der "Erlöser" und seine Stellvertreter errten können und sie vertiefen den katholischen Aberglauben an die Wiederauferstehen von Toten. Dabei handelt es sich i.d.R. um verwachste halbverweset Leichen von Friedhöfen, die in Horrorfilmen herumlaufen dürfen. Insofern haben die Christen keinerlei Recht und Anspruch heidnische Glaubensinhalte wie die Einherjer zu kritisieren. Diese mögen auxch erschrecken, sind aber bei weitem nicht so ekelhaft wie katholische Gruften und Wachsleichen, mit denen sie die Kinder verschrecken und traumatisieren.

Dazu wurde auch eine spezielle Sprache entwickelt, für die es keinen Namen gibt. Da wird zum Beispiel vom „aufspielen“ , „anleiern“ und „aufstellen“ in bestimmten Kontexten in einer Verballhornung des Deutschen geradebrecht, die hier bewusst nicht weiter ausgeführt wird. Werden diese Leute konfrontiert, rufen sie häufig „ ich weiss das doch nicht, ich kann das doch gar nicht wissen“, um ihre Bezüge zu imaginiertem „Templertum“ und „strikter Observanz“ in ihrem Logenkontext herzustellen. Auch die bewusst falsche Verwendung des Wortes „nicht“ gehört zur klandestinen Sprachverhunzung durch moderne Schadenszauberer. Fazit ist, dass es bekannte und auch öffentliche Personen gibt, die genau das am alten Heidentum weiterführen, was niemand will: den Schadenzauber. Die alte Religion interessiert sie dabei nicht und oft genug sitzen Christen aller Sekten und Konfessionen und deren Funktionäre mit dabei. 

 Ramadan:  Heute engagieren sich die Christen, in Deutschland vor allem immer stärker für den Islam und schmücken sogar ihr Städte mit orientalischer Beleuchtung. Dies wird gerne als Unterwerfungsgeste von Dhimmis gesehen. Das muß es nicht unbedingt sind. Zu heidnischer Zeit durften die Muslime bei den Heiden machen, was sie wollten. Die sogenannten "Mohren" waren eine beliebte Attraktion, auch bei den Wikingern und brachten Besonderheiten mit sich, die beliebt waren. Das die Christen und ihre Missionare sie heute so begrüßen, liegt daran nicht. Sie sehen daran eine weitere monotheistische Missionierungsbewegung, die uns die Luft abschnüren soll. Zumal sie auch aktuell wieder verstärkt mi8t ihren evangelikalen Sekten in Lateinamerika die Menschen anködern.

 

Seidr:
 

Teil 1. Den Schleier lüften


Teil 2. Sie sassen draußen herum und taten es einfach 

 

Zaubersprüche: 

Heilemde Zaubersprüche 

 

Kreuzigung von Apostaten:

Kreuzigen von Apostaten