Hier im Blog wurde ein wenig über das böten und den Schutz- und Heilzauber mit Zaubersprüchen geschrieben. An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass es dazu natürlich auch eine Art Gegenbewegung gab und gibt. Zunächst einmal der schwarze Seidr, der mittels Einfluß der Geister und dem erzeugen von Stimmen, einem speziellen verrufen die Opfer schädigen und auch töten soll. Was diese Techniken mit „Schütteltrancen“ zu tun haben sollen bzw. sexueller Erregug, ist nie klar geworden, wohl am ehesten gar nichts. Es handelt sich dabei eher um Wunschvorstellungen heutiger Neo-Satanisten und Luziferianer aus dem Umfeld sexualmagischer Lehren von Crowley et.Al. Auch mit Voodoo haben sie nur gemein, dass beide Magieschulen mit Geistern arbeiten. Divinations Seidr, auch weisser Seidr hilfsweise genannt, ist wieder etwas Anderes, arbeitet aber auch mit Geistern.
Unheilige Zaubersprüche gab es zur
heidnischen Zeit zu Hauf und auch neben dem Seidr, vor allem im
Gebiet des heutigen Deutschland. Es wurde so schlimm zum Ende des
offiziellen Heidentums im 8. Jahrhundert, dass man Zauberer und Zauberinnen, wenn man sie erwischte beim Verrufen, verschreien und
besprechen, verbrannte. Heute wird dies noch in Mexiko und auch in
hinduistischen Gebieten bisweilen praktiziert, meist mit der
Behausung der Delinquenten. Karl der Große verbot nach der ersten
Christianisierungswelle das verbrennen von Schadenszauberern, um sich
beliebt zu machen. Später nahmen die Christen und ihre Behörden das
verbrennen in epidemischer Form wieder auf ,wie das Kreuzigen von Apostaten schon seit dem 8. Jahrhundert, auch in England. durch Christen.
Diese Tradition des Verrufens,
Verschreiens und schwarzen Besprechens , das schwarze böten
sozusagen, existiert aber auch heute in Deutschland und
Großbritannien vor allem dort, wo Freimaurer sich etabliert haben.
Diese haben in ihrer typischen Art des Eklektizismus, dem herauslösen
von einzelnen Elementen von weltweit vorhandenen Kulten und Bräuchen,
der schwarzen Magie im alten einheimischen Heidentums besondere
Aufmerksamkeit gewidmet. In Großbritannien und Deutschland fangen
Freimaurer an zu rufen und zu schreien, wenn das negative Nachreden
gegen vermeintliche und echte Gegner keinen Erfolg bringt. Der
induzierte Verlust von Gegenständen, das Herunterfallen und
Beschädigen von Dingen ist meist der vorrangige gewünschte Effekt
neben Gesundheitsstörungen. Dies praktizieren sie oft in
herumschreienden Gruppen, bevorzugt an Sonntagen, Feiertagen und in
den Abendstunden. Auch das Herumwinken und das Setzen von Handzeichen
gehört dazu. Es handelt sich dabei um einfache primitive Formen der
schwarzen Magie, die übernommen wurde. Heute wird dazu auch die
Physik eingesetzt, indem zum Beispiel mittels Telefonmasten eund
sonstigen Funkanlagen lektromagnetische Felder zum Orten und Stören
bis zum Zerstören eingesetzt werden. Auch das komplette Abhören
jeder Kommunikation, Stimmenerkennung über solche schwarzmagischen
elektromagnetischen Felder, auch in den Wäldern und der gesamten
Natur, gehört dazu wie auch das „Ansprechen“ von Menschen damit.
Schadenszauber erster Güte für unsere heidnischen Vorfahren. Die
Freimaurerei experimentierte mit esoterischen, okkulten
physikalischen Mitteln schon in den zwanziger Jahren des 20.
Jahrhunderts, indem sie damals schon von ihren Industriellen in
Deutschland das sogenannte Tepafon im Umfeld der Fraternitas Saturni entwickeln ließ. Eine
Physikerin als Bundeskanzlerin hat dieses Terrorsystem auf Kosten der
Allgemeinheit auch naturfrevlerisch genau hundert Jahre später zur
Perfektion hochziehen lassen. „Man muss auch in den Wäldern
überall Musik hören“ sagte sie dazu in ihrer Presse. Diese
Physikdrin verkörpert perfekt nebenbei, die Zusammenarbeit von
christlichen Kirchen und Hochgrad-Freimaurei. Die christliche Religion und deren vielfältige Sekten haben sich tief in das kulturelle Leben der Menschen in Europa und den USA eingegraben. Die Missionierung findet zum Beispiel über den abstrusen Totenkult der Katholiken statt. Horrorfilme mit wiederauferstehenden Toten und "Frankensteins" begleiten uns seit der Kindheit und verunsichern und verschrecken Kinder und Sensible zutiefst. Damit erreichen die Christen zweierlei: sie schaffen Angst, vor der nur der "Erlöser" und seine Stellvertreter errten können und sie vertiefen den katholischen Aberglauben an die Wiederauferstehen von Toten. Dabei handelt es sich i.d.R. um verwachste halbverweset Leichen von Friedhöfen, die in Horrorfilmen herumlaufen dürfen. Insofern haben die Christen keinerlei Recht und Anspruch heidnische Glaubensinhalte wie die Einherjer zu kritisieren. Diese mögen auxch erschrecken, sind aber bei weitem nicht so ekelhaft wie katholische Gruften und Wachsleichen, mit denen sie die Kinder verschrecken und traumatisieren.
Dazu wurde auch eine spezielle Sprache entwickelt, für die es keinen Namen gibt. Da wird zum Beispiel vom „aufspielen“ , „anleiern“ und „aufstellen“ in bestimmten Kontexten in einer Verballhornung des Deutschen geradebrecht, die hier bewusst nicht weiter ausgeführt wird. Werden diese Leute konfrontiert, rufen sie häufig „ ich weiss das doch nicht, ich kann das doch gar nicht wissen“, um ihre Bezüge zu imaginiertem „Templertum“ und „strikter Observanz“ in ihrem Logenkontext herzustellen. Auch die bewusst falsche Verwendung des Wortes „nicht“ gehört zur klandestinen Sprachverhunzung durch moderne Schadenszauberer. Fazit ist, dass es bekannte und auch öffentliche Personen gibt, die genau das am alten Heidentum weiterführen, was niemand will: den Schadenzauber. Die alte Religion interessiert sie dabei nicht und oft genug sitzen Christen aller Sekten und Konfessionen und deren Funktionäre mit dabei.
Ramadan: Heute engagieren sich die Christen, in Deutschland vor allem immer stärker für den Islam und schmücken sogar ihr Städte mit orientalischer Beleuchtung. Dies wird gerne als Unterwerfungsgeste von Dhimmis gesehen. Das muß es nicht unbedingt sind. Zu heidnischer Zeit durften die Muslime bei den Heiden machen, was sie wollten. Die sogenannten "Mohren" waren eine beliebte Attraktion, auch bei den Wikingern und brachten Besonderheiten mit sich, die beliebt waren. Das die Christen und ihre Missionare sie heute so begrüßen, liegt daran nicht. Sie sehen daran eine weitere monotheistische Missionierungsbewegung, die uns die Luft abschnüren soll. Zumal sie auch aktuell wieder verstärkt mi8t ihren evangelikalen Sekten in Lateinamerika die Menschen anködern.
Seidr:
Teil 1. Den Schleier lüften
Teil 2. Sie sassen draußen herum und taten es einfach
Zaubersprüche:
Kreuzigung von Apostaten: