Das Fróblót liegt 2020 auf dem Vollmond zum 9. Februar, und ist ebenfalls fester Bestandteil der Alten Sitte. Dort wird vorwiegend dem Gott Frey geopfert. Dort gibt es dann mitunter auch mal
die ein oder andere Ausschweifung, was man ja auch heute beim christlichen Nachfolger
Karneval /Fasnacht sieht - ein anderer Charakter als im nachfolgenden
wichtigeren Várblót mit Sumarmal, das zu den drei großen Jahresblóts zählt.
Beim Fróblót finden oft die Ausschweifungen statt, die später das Varblot zu Sumarmal Mitte April notwendig machen: die Bäuche der Frauen werden dicker und beim Varblot werden die Verträge zwischen Mann und Frau und der Sippe geschlossen, die das Leben ordnen.
Beim Fróblót finden oft die Ausschweifungen statt, die später das Varblot zu Sumarmal Mitte April notwendig machen: die Bäuche der Frauen werden dicker und beim Varblot werden die Verträge zwischen Mann und Frau und der Sippe geschlossen, die das Leben ordnen.
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