Ab dem 21.12. ändert sich jedes Jahr die himmlische Sphäre: die Rauhnächte beginnen zu diesder Zeit. Und enden gewöhnlich mit dem 6. Januar. Das Spektakel ist überregional und sogar übernational bekannt. Es wurde aus heidnischer Zeit ind Christentum fast in eins zu eins Manierübertragen. Ab dem 31.12. beginnt nach unserer heidnischer Tradition die Wilde Jagd, gängig verknüpft mit Odins Einherjer Truppen. Dann begoinnt der Durchmarsch vor allem der Totehngeister der gefallenen Krieger Odins und anderer heidnischer Geister, die den Menschen zu dieser Zeit sehr nahe kommen. Viel näher als zu jeder anderen Zeit im Jahr. Man soll auch ein wenig vorsichtig sein, z.B. keine Wäsche draussen aufhängen, die Einherjer könnten sich darin verfangen. Diese Zeit war und ist immer mit der Wahrsagerei eng verknüpft, sie gelingt dann am Besten. Ebenso schmanische Reisen und Verbindungen. Mit dem 6. Januar brechen diese Verbindungen nicht ganz ab, sie werden wesentlich weniger präsent und dürftiger. In diese Zeit fiel zu heidnischer Zeit der Rückzug der Menschen und Sippen ins Haus und in die Gehöfte. Man verschloss die Prten nach aussen und feierte kleiner eBlots im Inneren für die Hausgeister. Nich einmal beleibte Wanderer durften zur Zeit der Rauhnächte an die Pforten klopfen. Welche Parallele zur christlichen Weihnachtszeit, das Fest der Familien auch im Christentum.
Das Yulfest beginnt fast in jedem Jahr nach dieser Zeit der Rauhnächte, nur sehr selten während dieser Zeit. In diesem Jahr am 25. Januar 2014. Das Yulfest zigte sich zur heidnischen Zeit immer als Mummenschnaz Gelage. Masn verkörperte jetzt die Geister und auch Tiere, die Geister beherbergen durch Masken und Gestalten. Dazu wurde ein Yuleber geschlachtet und sein Blut verspritzt, beboer er verzehrt wurde von den Sippen und deren Gästen. Die Pforten sind wieder für Alle geöffnet. Die Geister warten nicht mehr dräueend in himmlischen Süpähren und kommen herab. Sie sind wieder ferner und werden verkörpert in Maske, Gestalten und Verhalten.
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