Betrachten
wir zunächst den Ruf, den Odin weithin genoß, seinen Namen
sozusagen: er steht in eindeutigem Zusammenhang mit dem
Wortstamm wods, das bei den Goten, die engen Kontakt mit
den Hunnen hatten, wahnsinnig, besessen bedeutet. Seine
indische Entsprechung Rudra hatte verschiedene Kriegerrotten unter
seinem Kommando, die alle ebenfalls im Zustand des wod waren.
Aber dies nur nebenbei, denn Odin zeichnet im Unterschied zu allen
anderen Göttern aus, dass er, wenn er nicht wandert, und warum er
das tut erklären wir später, immer ein Heer von gefallenen Kriegern
befehligt, die Einherjer, die zu bestimmten Zeiten als Wilde Jagd
durch die Lüfte ziehen und bei Menschen und Vieh Angst und Schrecken
verbreiten. Diese jungen gefallenen Krieger besitzen höchste
Lebenskraft, megin, und existieren weiter in der Blüte
ihrer Jugend und können nicht mehr in der Schlacht sterben. Daraus
besteht der Walhall-Mythos zu großen Teilen und dieser wird und
wurde in diversen Umzügen mit Masken und Pferden dargestellt. Durch
die Masken verwandelten sich die Teilnehmer in die toten Ahnen und
die Pferde, die ebenfalls real oder als Attrappen und Masken an den
Umzügen teilnahmen. Wölfe und Hunde sind ebenfalls enge Attribute
Odins und weisen unserer Meinung nach recht deutlich aber natürlich
nicht beweisbar auf ein Nomaden- bzw. Steppenleben hin, dass ohne
Pferd und Hunde undenkbar wäre. Welch ein Unterschied zu dem großem
Kriegergott neben Tyr in der genuin germanischen Mythologie, nämlich
Thor, der dafür bekannt ist, dass er immer ehrenhaft und alleine
kämpft für Götter und Menschen.
Ein
kurzer Exkurs noch zu den Pferden: eine falsche Anzahl an Beinen wie
bei Sleipnir, Odins Reitpferd, weist immer auf den Status als
Dämonenpferd hin. Pferde haben oft einen Zusammenhang zum Totenkult,
Tote können als Pferde im Umfeld der Wodansreligion erscheinen und
wurden real bevorzugt für Odin geopfert und er ist tatsächlich
jener berühmte Schimmelreiter aus der Literatur, denn Odin „holt
sich Menschen“ die dann von ihm besessen sind und er handelt durch
sie. Odins Beinamen wie Hangatyr und Hangagud verweisen
auf die heidnische Sitte, durch den Strick Hingerichtete als
Odinsopfer in Bäume zu hängen, was einen wichtigen Bestandteil der
odinischen Religion ausgemacht haben soll und er ist weithin als
Schutzpatron von Kriminellen und Landstreichern bekannt, zudem steht
er in Verbindung zu Exekutionsformen, die ekstatisch ausgeführt
wurden, wie dem Blutadler.
Das
Volk, das bis in die Neuzeit noch von der odinischen Religion oder
nennen wir es Wodanskult beeinflusst waren, hatten vor allem Angst
vor der Wilden Jagd und suchten deren Folgen zu umgehen, denn wer hat
schon gerne einen Einherjer oder Geräderte und Erhängte in seiner
Wäsche hängen, wie folgender mittelhochdeutscher Spruch nahelegt:
Wutanes
her und alle sin man,
di
di reder und die wit tragen
geradebrecht
und erhangen
ihr
sult von hinnen gangen
Wotan Heer und alles seinen Mannen / die die Räder und die Hölzer tragen / Gerädert und gehängt / sollt ihr hinnen gehen .Höfler 1934, S. 117
Wotan Heer und alles seinen Mannen / die die Räder und die Hölzer tragen / Gerädert und gehängt / sollt ihr hinnen gehen .Höfler 1934, S. 117
Dies
führt uns zu seinen damals lebenden Anhängern oder besser gesagt,
die ihm Geweihten, nämlich den Berserkern und den Ulfhednar, sowie
den Starkadern, um nur die Wichtigsten zu nennen. Diese waren dann in der
damaligen Realität, übrigens genauso wie Ihre Gegenstücke im Iran
und Indien, z.B. Rudras Wilde Jäger, die wie Odins Krieger in der
realen Welt ekstatische Krieger und Tänzer oftmals ausser Kontrolle
waren, alles andere als sozial verträgliche Krieger, die für die
Gemeinschaft kämpften, sondern wurden in den skandinavischen
Gesellschaften mehr und mehr marginalisiert in der Geschichte, bis
sie schließlich, besonders die Berserker als Angeber und parasitäre
Plünderer galten und verbannt wurden. Aber sie waren auch die
Elitetruppen der Könige, mit dem Manko der Besessenheit und
Unberechenbarkeit, aber auch höchster Kampfkraft. Die Berserker gelten heute aber eher als geistig Verwirrte, die sich selber Odin zuordneten. Die Ulfhednar waren dagegen wilde Wächtertruppen, Wolfskrieger bzw. Wargs., auch an den Grenzen. Das Berserkerbild bleibt demnach unklarer, als Kris Kershaw dies gerne hätte. Diese sahen sich sicherlich als unbedingte Gefolgsleute Odins, waren aber vielfach zu weit "draussen", um sogar in diesem Bereich des germanischen Heidentums akzeptiert zu werden. Sie sind auch nicht mit den Einherjern gleichzusetzen. Der Autor ist sicherlich kein Odinist und sieht diesen Gott keinesfalls als den Allvater an, möchte aber doch dieser Gleichsetzung Berserker=Odintruppen widersprechen. Ein Allvater war wahrscheinlich nicht Bestandteil des Germanischen Heidentums bis zur Völkerwanderungszeit. Man mühte sich in heidnischen Kreisen imme weiter mit den Christen ab, versuchte auch Jesus / Joshua zu inkorporieren und so könnte auch ein Allvater entstanden sein. Mitunter liefen auch Heiden zu christlichen Gottesdiensten, weil Jesus /Joshua einfach als neuer Gott unter Vielen empfunden wurde und man kam den Christen auch entgegen, vielleicht auch mit der Bezeichnung Allvater. Dass aber ein ekstatischer Gott ein Obergott sein könnte, ist ausserordentlich selten anzutreffen und eher unwahrscheinlich. Die "Geschenke Odins" sind immer von dubioser und vielschichtiger bis zweilichtiger Natur und dabei werden mir sicherlich diejenigen beipflichten, die mit diesem Gott viel zu tun hatten. Trotzdem bleibt natürlich die Zuordnung ekstatischer Krieger in Männerbünden zu Odin bestehen.
Bild: Berserker beisst in seinen Schild, 12. Jhdt.
Bild: Berserker beisst in seinen Schild, 12. Jhdt.
Es
kreischten die Berserker – dies war ihre Schlacht,
die
Wolfshäute schrien und schüttelten ihre Waffen
Odins
Heer, die Einherjer sind tot und kämpfen (angeblich) ehrenhaft für
die Welt, die Götter und die Menschen gegen den Fenriswolf und
Midgardschlange in Ragnarök während die Krieger, die sich ihm
geweiht haben in Midgard und dort kämpfen, diese Eigenschaften genau
nicht hatten oder zumindest sehr unberechenbar und zwiespältig waren
die Starkadr, skandinavische ekstatische Krieger im Dienste Odins.
Dabei soll nicht gesagt werden, dass die Berserkr, Ulfhednar und
Starkadr nicht auch gute Dienste taten und halfen Schlachten zu
gewinnen, aber es folgte doch häufig ein übles Ende vor allem für
das einfache Volk, dass mit ihnen zu tun hatte. Wir wollen aber nicht
behaupten, dass alle „wilden Krieger“ der Stämme wie der Chatten
und Harier diesem Bild entsprachen, diese Analogie halten wir für
zweifelhaft. Wir sind davon überzeugt, dass die speziell Odin
geweihten Spezialtruppen wie Berserker, Ulfhednar und im gewissen
Rahmen Starkadr eine andere Kategorie ausserhalb der germanischen
Sozialordnung darsstellten. Denn diese waren in jeder Hinsicht
unberechenbar und zwiespältig, sie entsprachen nicht den Gesetzen
von Friede, Ehre und Heil, sie sind hinterhältig, angeberisch,
taugen zu nichts als zum Berserkertum, werden mnachmal sogar mit
Werwölfen vergleichen und müssen aus dem Hinterhalt getötet
werden. In Vikings taucht bei allen Schlachten der Serie nur ein
Berserkr auf, ein Auftragskiller, der heimtückisch töten soll. Ihn
auszuschalten, indem man ihn mit einer List ausweidete, kostete einen
der stärksten jungen Krieger fast das Leben.
In
der Edda beschreibt Snorri die Haltung von Thor und Odin (Harbard) um
man höre und staune: weibliche Berserker:
Thor
sprach:
Berserkerbräute
bändigt’ ich auf Hlesey:
Das Ärgste hatten sie getrieben,
betrogen alles Volk.
Harbard sagte:
Unrühmlich tatest du, Thor
dass du Weiber tötetest.
Thor sprach:
Wölfinnen waren es,
Weiber kaum.
bändigt’ ich auf Hlesey:
Das Ärgste hatten sie getrieben,
betrogen alles Volk.
Harbard sagte:
Unrühmlich tatest du, Thor
dass du Weiber tötetest.
Thor sprach:
Wölfinnen waren es,
Weiber kaum.
Was
wir uns merken sollten ist: Odins Heer ist immer tot und wenn es
seine lebenden Männerbruderschaften sind, sind sie von einer
eigentümlichen Doppelgesichtigkeit, so wie er selber und geben sich
ekstatischen Besessenheitsriten hin und werden vom Volk gefürchtet
und später immer mehr verbannt.
Es
ist erst Odin, der den Krieg überhaupt in die Welt bringt, er ist es
der den Vanenkrieg anzettelt und die Schlacht mit dem Ger eröffnet,
den er über sein Heer wirft. Die oberflächliche Untersuchung seines
Namens vertieft die Düsternis noch, die ihn umgibt: uodanaz bedeutet
„Herr der Dämonen“ und das gotische wods bedeutet
wahnsinnig, besessen. Gleichzeitig gibt es aber die Wortstämme wie
das altenglische wodbora, die Dichter und Prophet
bedeuten und sich im altnordischen odr spiegeln, die
geistig inspirierte Aktivität bedeuten und positiv zu deuten sind.
Aber Odin „holt sich auch Menschen“ wie wir wissen und oft mit
genau diesen Geschenken wie „odr“, die sich dann aber schnell in
bizarre Befehle von ihm verwandeln und subjektiv Unglück bringen.
Deshalb ist alles was von Odin kommt mit größter Vorsicht zu
betrachten, gerade weil es so wirkungsvoll ist. Auf seinen
Wanderschaften als Odin der Wanderer taucht er wohl auch dann auf, um
sich nach verlorenen Schlachten zurückzuziehen und dann heilt er
manchmal wie Rudra, wobei die Frage nicht beantwortet werden kann,
wie er heilt und ob er wie Rudra die Krankheit nur weiterschickt.
Die
meisten dieser Aspekte finden wir in anderen indoeuropäischen
Kulturen wie dem Iran und Indien wieder mit fast derselben
Konnotation. In Indien sind es Rudra, der im Mahabharata einmal als
einäugig beschrieben wird, und seine Maruts, die
mythischen, paragöttlichen Prototypen der Männerbünde,
den vratyas, die eine Eidgemeinschaft bildeten und im
Sommer auf Raubzug gehen und zur Regenzeit im Herbst in die Dörfer
zurückkehren. Diese werden oft als parasitäres Räubergesindel
verschrieen, gleichzeitig sind sie aber wichtiger und notwendiger
Teil vieler Feste und Zeremonien als ekstatische bewaffnete Sänger,
Tänzer, Kämpfer und Krieger, auch mit rituellen Prostituierten im
Gefolge. Andere bezeichnen sie als wandernde Asketen, aber diese
Bedeutung kann allenfalls als marginalisierte Nebenbedeutung
akzeptiert und quasi als unbedeutend verworfen
werden. Vratya bedeutet eindeutig „Bund“ was
einem wanderende Asketen recht entgegengesetzt erscheint. Wir
verlassen uns hier auf die deutsche Indologie.
Die maruts,
eine Gruppe vedischer Untergottheiten, manche nennen sie auch
Dämonen, denn sie werden auch als wild, gefräßig und launisch
beschrieben befinden sich in Rudras Gefolge und stellen eine
deutliche Parallele zu den Einherjern dar, die nicht zu übersehen
ist.
Rudra,
der später von den vedischen Hindus quasi mythologisch bezwungen,
kontrolliert und in Shiva transformiert wird, da er den vedischen
Prinzipien nicht genügen konnte,wird auch auch ganapati,
Herr der Scharen oder vratapati, Herr eines
kultischen Bundes genannt und ist der oberste Führer der
Totenseelen. Rudra ist der Herr der vratyas, der
ekstatischen Kriegerbünde Indiens, aber Indra ist der Herr der
grossen Jahreswechselfeste der vratyas, scheint aber in
der Bedeutung für den Kriegerbund der vratyas in
der Praxsi weit hinter Rudra zu stehen, die direkt kultisch mit Rudra
verbunden sind.
Die
verschiedenen Krieger-Rotten Rudras befinden sich alle im Zustand
des wod, der kultischen Besessenheit. Er ist Gott und
Führer der vratyas, der besessenen Krieger im Bunde, zu denen aber,
im Gegensatz zu den Germanen, auch häufig Frauen und sakrale
Prostituierte zählten.
Noch
einige Fakten zu Rudra: Der rot-blaue Bogenschützengott kommt aus
dem Wald, ausserhalb der vedischen Gesellschaft, seine nächsten
Verwandten sind reissende Wölfe (siehe Odin und der Kult um Hunde
und Wölfe, der ihm nahgesteht. Tyr, der germanische Hauptgott bis
zur Völkerwanderungszeit tötete übrigens Garm, den Hunde-Wächter
nach Helheim, eine interessante Anti-Parallele zum Odinskult um
Hunde) und er wird als ausgesprochen launig und bösartig
beschrieben und lediglich in einem Teilaspekt, der später als Shiva
grösste Bdeutung gewinnt als gutmütig und heilend. Er sendet und
heilt Krankheiten wie Odin und man opfert für und betet und an
Rudra, indem man bittet, die Krankheit an jemand anderen zu senden.
Man sitzt auch im Namen Rudras magisch bis dämonisch an
Wegkreuzungen und zaubert, siehe seidr.
Für
uns ist wichtig, dass es bei beiden indoeuropäischen Phänomenen
eine Art Geisterheer gibt, dass einem unberechenbaren, ekstatischem
Gott mit kontroversen Eigenschasften gehört und eine reale
Entsprechung in Form ekstatischer Kriegerbünde, die aber nicht nur
kontrovers, sondern immer mehr als sozial abträglich beschrieben
werden in der Geschichte. Wir glauben, dass dies auch in den
Fehlentscheidungen begründet liegt, die Odin und Rudra ihren
Gefolgsleuten öfters als Geschenke überlassen und in
Kriegsniederlangen resultierten. Dienste für Odin resultieren sehr oft im Tod, aber auch für die Lebenden um den Odinisten können die Folgen unangenehm werden: So verspricht Odin bsweilen die Kinder seiner Gefolgsleute Anderen als "dienstbare Geister" oder PseudosklavInnen, was wiederum seine Nähe zur Kultur der Hunnen, der Reiternomaden andeutet.
Ähnliches
findet man auch im Iran, im haoma Kult mit aesma,
einen Aspekt des mithra, der sich durch Zorn, Wut und
Raserei auszeichnet und die Ablehnung der zoroastrischen Gesellschaft
erfuhr wegen dieser Eigenschaften mit angeschlossenen
Verhaltensweisen und diesen marginalisierten.
Für
uns interessant ist aber, dass Shiva in Indien einen grandiosen
Aufstieg in hinduistischen Pantheon erfuhr und zu den höchsten
Göttern mit Vishnu und Brahma zählt, die bis heute das „ewige
Bharat“ erhalten, dass sich durch eine erstaunliche Kontinuität
auszeichnet und dabei nicht alle wilden und ekstatischen Aspekte
Rudras verlor, sondern magisch kontrolliert und sozialverträglich
verinnerlichte. Rudratempel gibt es unseres Wissens in Indien nicht
oder kaum noch, aber einige shivaitische Sadhus tragen
„Rudras Tränen“ als Armband bis zum heutigen Tage.
Odin
jedoch gilt trotz des kompletten Untergangs des germanischen
Heidentums bis auf einige Reste in Volksmärchen und im Brauchtum
immer noch als Göttergründer und Göttervater und vom
Gott Tyr, den er verdrängte, hörte man immer weniger,
dabei stellte dieser einen ausgleichenden, staerkenden und erhaltenden Einfluss dar.
Die
bedeutendsten Wissenschaftler gehen quasi unisono davon aus, dass Tyr
bis zur Völkerwanderungsszeit der Hauptgott war und für das Recht
und die Wahrung der Thingordnung stand. Odin als ekstatische Figur
diente wohl der Erlangung von Kriegsglück durch Täuschung der
Feinde und sein Kult breitet sich vom nordwestlichen Niederrhein aus.
Wir
vermuten darin eine Absicht der heidnischen germanischen Könige, vor
allem in Skandinavien, die auf der Odinsreligion ihre Herrschaft
gründeten und.....verloren und deshalb nahtlos das Christentum zur
Sicherung ihrer Herrschaft verwendeten. Ob Rudra als Odin über die
Hunnen wieder zu uns kam, scheint uns sehr wahrscheinlich angesichts
der Verhältnisse der damaligen Zeit, aber beweisen können wir
es nicht, deshalb sind wir für Kommentare und Freveleien danḱbar.
Anmerkung
: es handelt sich hier um eine wissenschaftliche Darstellung. Wenn
wir von Berserkern, Odin, Ulfhednars, Rudra, Vratyas etc
schreiben, bezieht sich dies ausschliesslich auf historische und
mythologische Gestalten und Gruppen und nicht auf heutige Rockbands,
Reenacter , Odinisten etc. , noch wollen wir andeuten, dass diese
heutigen Personen sich so verhalten wie ihre historischen
Namensgeber.
Mit grösstem Dank für spirituelle Hinweise zu Odin und seiner Rolle an brahmanische Priester in der BRD und auch an Rune Björnssen in Norwegen.
Mit grösstem Dank für spirituelle Hinweise zu Odin und seiner Rolle an brahmanische Priester in der BRD und auch an Rune Björnssen in Norwegen.
Quellen, u.a.
Bellinger:
Knaurs Lexikon der Mythologie
Kris
Kershaw: Odin
Hauer:
Der Vratya
Goerge
Dumezil: Gods of the ancient Northmen
Otto Höfler: Kultische Geheimbünde der Germanen
Karl Helm
Bilder:
Otto Höfler: Kultische Geheimbünde der Germanen
Karl Helm
Bilder: