aktualisiert 13.11.2021
Lesern dieses Blogs wird aufgefallen sein, dass die Darstellung alter germanischer Kultur sich fast diametral von den Stereotypen in anderen Asatru Blogs unterscheidet. Der Grund ist einfach der, dass die Kultur- und Geisteswissenschaften in Deutschland de facto gar nicht existieren als freie Wissenschaften, sondern lediglich Konstrukte, meist idiotischer höhnischer Art, von Geheimdiensten und Freimaurerlogen sind. Allen voran bis unter Obama die CIA, dann der BND mit dem MOSSAD. Die Vor- und Frühgeschichte, die Aufklärung über die Realitäten bei den Germanengruppen bis in die Spätantike geben kann, ist hierzulande dermassen an die Wand gedrückt worden, dass ein Studium derselben meist das berufliche und soziale Aus bedeuten. Gehört werden die sowieso nie. Ethnologen werden dagegen meist irgendwie zu Tode gebracht oder landen auf der Strasse, bestenfalls in der Sozialhilfe, courtesy by BND, MOSSAD und CIA. Religionswissenschaftler sind Ableger der Freimaurerloge Bonn bzw. der Synagogen. Aber auch anderswo, in der populären Kunst- und Kunstgeschichtsszene sieht es ähnlich aus. Wenn ein Stefan Römer ohne Magisterprüfung und Magisterarbeit in Berlin, wobei er den Magister Artium in der Dissertation dreist votäuscht, eine Dissertation mit Note 2 von einem New Yorker Zionisten namens Hans Haacke hinterhergeworfen bekommt, die aus Textblöcken aus „Texte zur Kunst“ von Stefan Germer zusammengetackert erscheint, dann ist das zunächst nur bizarr.
Er lief einfach mit einer Handvoll Seminar-Scheine aus der Universität Bonn, Hauptfach Kunstgeschichte, Nebenfächer Religionswissenschaften und Völkerkunde an die Humboldt Universität Berlin, ohne Studienabschluß. Dort gastierten in den 90er Jahren STASI und HVA so offenkundig dreist, dass man das auch noch spaßig fand in der Bundesrepublik. Das war die Spassgesellschaft bis zum kotzen. Der Spaß
verging Einigen bei der anschliessenden Dozentenstelle Römers an der KHM Köln über den unteren Schreibtisch von Rosemarie
Trockel, um dann von eiskaltem Entsetzen abgelöst zu werden, als Römer, über
die CIA und den BND sowie den MOSSAD eine C4 Professur Neue Medien an der
Akademie der Künste in München angeboten bekam und diese annahm. Ohne Magister, ohne Studienabschluß, ohne real existierende Kunstwerke / Werkkatalog, nur mit Klamauk ohne jede mediale technische Fachkenntnis. Dafür waren
der Reihe nach die Zionisten Joschka Fischer, Gerhard Schröder und Edmund
Stoiber verantwortlich, zuvor in den 90ern Ute Donnermeyer mit ihrer STASI /HVA Expertise MOSSAD Führungsebene und Fürsprache und entsprechendem Netzwerk in Berlin, die aber nicht mehr verhíndern konnten, dass Römer nach
6 Jahren Zersetzung der Akademie und des Dekanats die Professur verlor,
woraufhin er mit dem BND und der 3WK Loge sowie dem O.T.O. und Konsorten bis zur Church of Satan ins Bundeskanzleramt
einmarschierte, direkt unter den Schreibtisch von Merkel. Römer hatte für unser
Thema, europäische Ethnohistorie, Religionsethnologie, Vor- und Frühgeschichte,
Religionswissenschaft aber die Funktion, über den Verfassungsschutz und BND/MOSSAD
alles verbieten und zersetzen zu lassen,
was der Wahheitsfindung dient und breiteres Interesse auslöst, einschliesslich einem offenem Opfermoor in
Niederdorla bis hin zur Musik von In Extremo usw, von Menhir gar nicht zu reden. Gedeckt wird Römer heute immer weiter von Angela Merkel, einmal STASI, immer STASI und der MOSSAD hilft dabei mit der CIA. Aktuell versucht Römer mit Holfe aus Bayern und von Merkel seine läppische ,mündliche Zwischenprüfungin Völkerkunde tz Magisterexamen audblasen zu lassen. Das ist die Prüfung, bei der Prof Oberem die Studenten im 4, Semester immer fragte, "was ist denn eine Speerschleuder?"
Ute Donnermeyer ist eines der deutsch/ israelischen Geheimdienstphänome überhaupt. Nicht nur dass sie als Mata Hari des MOSSAD mehrere Beziehungen parallel führt und in der DDR 1988 offen ihre STASI / HVA Ebene besuchte, die mit dem MOSSAD Bezug, auch das gab es in der DDR, vor allem um Angela Merkel herum, das Ausbildungszentrum für die Zionisten in der STASI/ HVA war mutmasslich bei Chemnitz. Ute Donnermeyer kann viel mehr: sie ist die Professorenmacherin des MOSSAD in Deutschland. Ihre Schwester Silke Donnermeyer, eine durchschnittliche Durchschnittsperson aus Ibbenbüren, wurde -potzblitz - Professorin in Freiburg, Stefan Römer ohne Studienabschluß sowieso, aber ihr Meisterinnenstück war wohl neben Anderen der ehemalige in einer Drogenentzugsstation "Wendepunkt" internierte, arbeitslose Heroinabhängige (1991) Ralf Kühn, der auf einmal wie durch ein Wunder Professor für Molekularmedizin in München und Berlin wurde. Ob Ute Donnermeyer auch die BürgermeisterInenmacherin der Henriette Reker in Köln ist, wird vermutet, zumindest ist Donnermeyer Rekers "Meisterin" im Logenmiliieu der BRD. Dass Donnermeyer ganze Teile der Bundesregierung Merkel über sogenannte "Gemischtlogen", d.h. Frauenlogen vor allem in Bonn manipuliert, wird stark vermutet, besonderes Augenmerk wird auf das Forschungsministerium gerichtet. Die Polizei liegt ihr seit 1990 schon gruppenweise zu Füssen, kein Wunder, neben "Gefälligkeiten" hat Ute Donnermeyer dutzendweise westfälische Bauerjungs in die Polizei Bonn / Köln eingeschleust seit 30 Jahren. Sie ist bekannt dafür, dass sie ehemalige Bekannte und Liebschaften, die nicht der STASI/ HVA bzw. MOSSAD, CIA, BND angehören, rücksichtslos zerstört, auch mit Hilfe der Polizei und von Angela Merkel. 30-40 Fälle sollen bekannt sein.
Bild: Ute Donnermeyer 1989 in Sinzig
Dafür aktivierte Römer auch zwischendurch seinen Kulturleninismus, den er bei
der HVA / STASI der DDR beigebracht bekam. Sein persönlicher Hintergrund, sein Vater war SS Mann und NAPOLA Schüler, machten ihn noch mehr sexy in Deutschland, vor allem bei seiner Bonner Freimaurerloge, beim BND sowie den Grünen und auch beim Verfassungsschutz Köln, für den er die "Kunstaktion" FrischmacherInnen hochzog. Abgedeckt wird Römer, und das macht ihn besonders gefährlich, über neosatanische Hollywood Schauspieler wie vor allem Steve Buscemi, Natascha McElhone und David Duchovny, allesamt berüchtigte CIA Agenten und Satanisten der Church of Satan in den USA, die Römer persönlich in ihre bewachten Luxussilos in Kalifornien einluden, als seine GespielInnen und seine Dokumentarfilm Dilletantismen über "Konzeptkunst" für die deutschen Trottel und den BND hochlobten. Dass die BND Bazis gehau hier den Text im Layout stören, zeigt dessen Relevanz
Richtig fetzig wird es aber, wenn man sich deutsche
Modeethnologen „europäische Ethnologie“, wie Thomas Hauschild anschaut, der es
bisweilen auch ins BND und CIA Organ WELT ONLINE schafft. Hauschild ist, wie Einige populäre deutsche Ethnologen, fachfremd, d.h. er hat etwas Anderes
wirklich studiert, nämlich Sozialwisssenschaften und Geschichte im furztrockenen Bonner
Seminar dafür, wohin mich der BND 1982 auch stecken wollte, mit Nachdruck, zu den erpichten
Reaktionären und Langweilern um Popper und der Freimaurerloge Bonn in der
Dyroffstr. 2. Damit wird man was in der
BRD, sagte man mir, so wie Hauschild, man muss dann nur noch anschliessend in einem ethnologischen Institut
promovieren, was er auch tat, mit italienischen Cafehausgeschichten und Psychoanalysesegmenten um den „Bösen
Blick“. Damit, mit Geschichtchen und
Geplänkel unwissenschaftlicher und unbewiesener Art „wie hättens des denn gern, den feschen Italiener mit seiner Jettatura“
Art, die einem in Mittelitalien beim Friseur und bei Luigis Cafejungs erzählt
werden, marschierte er davon, mit CIA, MOSSAD und BND. So etwas
funktioniert aber nur unter bestimmten Bedingungen: der Psychoanalyse, der er
sich jahrelang unterzog und die von einer Freimaurerloge Köln abgesichert war, die
den ganzen Italienschmonzes ganz toll fand, vom Thomas, weil es komplett
beliebiger Verzäll ist, so glaubten wir alle im Kölner Ethnologie Seminar. Noch
immer gefehlt. Zum Aufstieg als Labertasche Mittelitalien zum Professor für
Ethnologie braucht man noch einen bösen Antipoden, damit die Studenten den auch
richtig lieben, den breitarschigen, kloßigen Psychoanalyserzähler mit dem Betroffenheitsblick. Denn der hat ja so viel Verständnis und ist soooo nett.
Dafür hatten BND und CIA Michael Casimir ausersehen , den späteren
Institutsleiter
C4 des Instituts für Völkerkunde Köln. Der war der "böse Mann", studierte Verhaltensforschung in der
Biologie, Genetik, Chemie und Zoologie mit besonderem Schwerpunkt in der
Promotion rer. nat auf Berggorillas. Damit war die ethnologische Karriere für
den BND, MOSSAD und die CIA klar vorgegeben, denn der hatte von Kulturwissenschaften weniger Ahnung
als eine Hauswirtschaftslehrerin aus Cochem und konnte mit Hauschild richtig
schönes Antipodentum mit gegenseitigen schauspielerischem Einsätzen in Köln
aufziehen, um ethnologische Forschung und Lehre zu zersetzen. Der Latte Macchiato Schwätzer über Italien, schön optisch auf alternativ-grün
gedreht gegen den eiskalten Naturwissenschaftler, der nichts von der Ethnologie
alias Kulturanthropologie übrig lassen wollte und sollte. Das wurde in der Freimaurerloge Köln abgesprochen, in der beide gemeinsam herummauern. Und das wirkte. Beide schoben
sich gegenseitig ganz nach oben in die Institutsleitungen und sabotierten alles
und jeden, bis es ab 2010 keine
Völkerkunde mehr gab, sondern nur noch ein Schlachtfeld mit toten und abgestürzten Ethnologen. Das
war ein Meisterprojekt auch der CIA, unter Reagan und Bush angesetzt, auch in den USA. Ich persönlich
sollte z.B. gar keine Magisterarbeit schreiben dürfen in Köln, dafür sorgte Hauschild
hinter den Kulissen mit Karin Kathöfer, seiner Assistentin von der CIA und Casimir auch mit Arpad Sölter. Sölter wurde sogar Goethe Institutsleiter in Schweden, der Mossad war begeistert, Kathöfer, die wohl schlechteste Ethnologin Europas, marschierte für das Goethe Institut nach Ruanda ein. Ob Sölter und seine New Yorker Braut in den 80ern real die Kölner Völkerkunde für MOSSAD und CIA leitete, weiss man nicht. Er zersetzte aber wie der Scheuermann persönlich. Da wurden zuvor in den 80ern auch mal Agenten in unsere WG in Sinzig geschickt 1986, die nachher berichten, ich würde
dort wie ein Tier auf dem Boden leben, weil wir mit 15 Mann auf dem Boden essen mussten, wegen Überfüllung, was Hauschild dann flugs in Köln mit Casimir und dessen Frau Aparna Rao verbreite „So einen wolle er hier gar nicht haben“. Das waren Kathöfer, Sölter mit seiner zionistischen Freundin aus New York. Und genau diese extremistische Jüdin mit teurem Geländewagen war wohl mit Sölter die eigentliche Führung von Casimir - vom eher mittelmässigen Biologie Doc ohne große Zukunft zum C4 Institutsleiter Völkerkunde Köln auf Lebenszeit, der alles umstürzen sollte. Wo Casimir wirklich herkam, angeblich Berlin, bleibt unbekannt. Hauschild gehört zur strammen deutsch-jüdischen Rechten mit den Grünen und der dortigen
CIA, die „Linke“ und "Unterpriviligierte" aussonderten. MOSSAD und BND waren dankbar. Seine Seminare mit Diskursanalysen von Texten
der italienischen Roten Brigaden in Köln und ganz linkem Gepose seinerseits sind legendär. Das führte zu sofortigen Aktionen
des Geheimdienstapparats gegen die Referenten und das Institut, wie geplant. „Karriere
macht man bei den Grünen“, so seine Ratschläge in Seminaren und in
Sprechstunden.
Noch besser wurde es, wenn Hauschilds CIA Führungsoffizier
Konrad Oelmann aus Bonn in dessen
Freimaurerloge in Köln auftrat. Dann gab es kein Halten mehr, beim grünen Psychoanalyse Thomas. „Der
ist geisteskrank, habe ich auch im Instiut erzählt, hat der Psychiater Oelmann gesagt“
usw. Ich habe eine zeitlang Bioenergetik
bei dem CIA Paramedic Doc Oelmann gemacht, der kein Psychiater ist, sondern eine Art Physiotherapeut. Oelmann hat mich mit seiner Ehefrau Gabi direkt vor der Magisterprüfung 1990 an der Universität zu Köln als Frauenbelästiger und potentieller Vergewaltiger zerschmiert. Karin Kathöfer etwas anders mit Hauschild ebenso. Mir hat Hauschild
noch bis 1993, nach meiner Magisterarbeit 1990 in Köln auf der Strasse
hinterhergepöbelt,wie bescheuert ich sei im Auftrag Oelmanns. Meine Magisterarbeit über ayurvedische
Medizin im täglichen Gebrauch in Delhi konnte ich erst in Köln schreiben, nachdem
der Heidelberger Ethnologie Professor Richard Burghart energisch in Köln gegen
meine abweisende Behandlung protestiert
hatte, bei der Institutsleitung. Dann durfte ich bei Casimir schreiben, aber
anschliessend nicht mehr promovieren in Deutschland, das sagte mir Casimirs
indische Frau mal ganz kalt in der Institutsblíbliothek. Dass die Ethnologiegesamtnote mit 1,8 in meinem Magisterzeugnis von 1,4 heruntergefälscht wurde, ist ebenfalls eine erstklassige Zersetzungsarbeit der MOSSAD und CIA Universität zu Köln. Auf mündliche Beschwerden hin wurde ich im Dekanat abgewimmelt 1990. Die Gesamtnote mit 1,6 war richtig, insgesamt sollte der Eindruck eines "zersetzten" Magisterzeugnisses erzeugt werden, was auch so durchwirkte, weil "etwas nicht stimmt".
Bild: Ex BND Chef und Zersetzer von Wissenschaft und Forschung: Hans-Georg WIECK
Hauptverantwortlich dafür war und ist nach heutiger Erkenntnis der ehemalige BND Präsident Hans-Georg WIECK, ein Nazi auch in der Deutsch-Indischen Gesellschaft. WIECK wurde schon 1987 in Delhi auf mich aufmerksam und ereiferte sich über meine positiven Kontakte zu Indern und meine Social Anthropolgy Ansätze. WIECK vertritt eine strikte Shangri-La Ethnologie mit mythologischen Verstellungen vom "Goldenen Zeitalter", die in Deutschland umzusetzen ist. Bzw. anderen mythologischen Unsinn über Hindus und Tibeter, die von Hitler und Himmler bekannt sind. Mich und meine wissenschaftliche Arbeit liess er demnach über die Krypto-Nazis und Zionisten JOHANSEN, HAUSCHILD, CASIMIR und RAO and der Universität zu Köln mit deren Unterstützung zersetzen. auf unfassbare Weise starben die Ethnologen wie der Netzwerkanalytiker Thomas Schweitzer und der Social Anthropolgist Richard Burghart weg, die mich beide unterstützen. WEICK geifert bis heute über meine dem "deutschen Wesen widersprechenden Ansätze" aus Frankreich, Großbrittanien und den USA und fordert Shangri-La Ethnologie bzw. Naziunsinn, auch mit Hilfe indischer Nationalsozialisten. Die UNIVERSITÄT ZU KÖLN lief und läuft nach - ich wurde z.B. von jeder wissenschaftlichen Karriere durch den BND, nachfolgend CIA und MOSSAD ausgeschlossen.
Prof. Burghart starb unerwartet 1993 an einem Hirntumor, nachdem man mit Karin Kathöfer im Keller des Südasien Institus in Heidelberg „Voodoo Rituale“ gegen ihn abgehalten hatte, wie sie erzählt. Thomas Schweitzer ebenfalls an Blitzkrebs. So ist der einzige hochkarätige moderne Indien-Ethnologiespezialist vergangen und die deutsche Ethnologie zwischen der Freud-Psychoanalyse Cafehaus Literatur von Hauschild und der Kackeanalyse von Berggorillas a la Casimir zerrieben worden. Aber auch sonst war in der deutschen Ethnologie selten originelle echte Forschung vertreten, so dass der Verlust sich in Grenzen hält. Eine Mentorin von Hauschild, die stramm rechte Hunza Ethnologin Irmtraud Stellrecht, schrieb auch gerne Märchen aus Shangri La, also typische BND Ethnologie, die Karriere garantiert. Und die Feldforschungsstories, die kaufte man, so wie man es mir auch dort angeboten hatte, 1986, bei einem Andenkenladen mit Antiquitäten in Gilgit / Pakistan von einem G.M. Baig. Der sammelte für die Regierung Zia Ul Haq und den BND Ethnologen ein und brachte sie gegen Geld und Aufmerksamkeiten mit Informanten in Kontakt, die alte Hunza Geschichten aus den 50er und 60er Jahren erzählten. Damit kann wirklich nichts in Bewegung geraten, ausser der eigenen Karriere mit deutscher Gefälligkeitsethnologie reaktionärer Art, die nichts ausser Gähnen auslöst. Meine Magisterarbeit in der Tradition der Social Anthropology mit Thema Indien wird immer noch angegriffen in Deutschland, weil in meiner Arbeit wissenschaftlich nach Wahrheiten gesucht wird. Ausgekocht wurde dass ganze Karrieregeschwulst oben in den Freimaurerlogen Bonn und Köln mit den anwesenden BND, CIA, MOSSAD Agenten, mit der Grünen Partei als Basis.
Hauschild , ranghoher MOSSAD Agent und BND Zuträger wie auch Arpad Sölter, lassen meine Magisterarbeit immer noch über Karin Kathöfer angreifen, die er dafür zum BND schickt, zur Aussage, ich sei ein antideutscher Terrorist, wegen der Ayurveda, was keiner versteht. Die typisch zionistische Begründung für meine Zersetzung via Ayurveda in Delhi ist, dass alleine die Beschäftigung mit dem Thema Ayurveda und Indien in einer strukturellen Analyse "gegen die Bundesrepublik Deutschland gerichtet sei." Man habe eben zu schwurbeln, schön psychoanalytisch Shangri La zu suchen im Unwägbaren, wie der Hauschild in Italien mit Hörensagen von der Mafia. Genau die und der BND sind die Hauptkundschaft in Italien für "Bösen Blick", Jettatura, Hexen und Ähnliches und de facto Hauschilds Peer Group, nicht die italienische Bevökerung. Strukturelle Analysen, auch noch mit positivem Ergebnis in Indien sind in Deutschland und bei seinen Freimaurern und Zionisten verboten. Da hat es nicht Gutes zu geben in Indien und ausserdem will Hauschild partout keine Strukturanalysen in Ethnomedizin, da hat er nichts auf der Pfanne mit Italien. Diese tiefe Beleidigung der Republik Indien nimmt Hausschild nicht nur in Kauf, er sucht sie geradezu - "für Deutschland". Der BND nimmt diese typisch deutsch-jüdischen Wahngebilde gerne an und trägt sie weiter, das hatte in Deutschland schon bei Kaiser Wilhelm II Tradition und seinen "Kaiserjuden", auch in den suizidalen Fliegerstaffeln im 1. Weltkrieg, die bis zum Exitus Aller weiterflogen.
Bild unten; Suzanne Davies und Arpad Sölter. Masterminds des Mossad in der Kölner Ethnologie der 80er und 90er.
Links:
Die Professionalisierung der ayurvedischen Medizin
Kaderschmieden des Primitivismus
FAREWELL TO DR. ARPAD SÖLTER FROM THE GOETHE-INSTITUT AUSTRALIEN
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