In diesem Jahr wird das nach Jule wichtigste Fest der Alten Sitte, Sumarmal und das Várblot am 8. April zum Vollmond begangen, dem ersten Vollmond nach dem Neumond nach der Tagnachtgleiche.
Dieses Fest markiert den Sommerbeginn und die endgültige Vertreibung des Winters und wird in einer Reihe von Blots um denselben Termin herum gefeiert. Zugleich oft mit dem Várblot. Dabei werden die Verträge zwischen den Liebenden besiegelt, denn der Göttin Vár unterstehen die Verträge zwischen Mann und Frau. Dieses Fest und Sumarmal wird aber oft (fälschlicherweise) mit anderen, bekannteren Göttinnen im Kontext "Frühlingsfest" assoziiert, die mehr im Vordergrund stehen als Vár und zwar Freya.
Eine Ostara haben wir immer noch nicht gefunden, sorry, auch Freya wird meist vor Sumarmal und dem Vollmond geopfert. Man kann ihr aber auch mit bei Sumarmal opfern, obwohl Freyablots Vielen besser bei zunehmendem Mond, nicht Vollmond und ausschliesslich für Freya ohne andere Götter gefallen.
Bei Sumarmal wird in der Regel den grossen Göttern geopfert, Thor, Freyr, Tyr/ Ziu und am Meer auch Njörd z.B., ein Várblot hält man zusätzlich ab, wenn Verträge abzuschliessen sind, oft Ehen, Familien- und Sippenangelegenheiten.
Vor dem Várblót liegt das kleinere Fróblót im Februar, das ebenfalls fester Bestandteil der Alten Sitte ist und bei dem vor allem dem Gott Freyr geopfert wird. Dort gab es dann mitunter auch mal die ein oder andere Ausschweifung und nachfolgende Schwangerschaften, was man ja auch heute beim Nachfolger Karneval /Fasnacht sieht - ein komplett anderer Charakter als im nachfolgenden Várblót.
Als persönlicher Hinweis zum Christentum zu Ostern, dass sich immer stärker bedroht sieht, wegen Machtverlust und Aufdeckung ihrer Umtriebe, auch wegen "Minderheitenmeinungen": Ich halte das Christentum für eine Religion um einen nahöstlichen Gott namens Joshua bzw. Jesus, den man nach seinem Ableben bzw. Aufstieg in andere Sphären sehr wichtig machte, aus Gründen einer neuen monotheistischen Staatskonstruktion. Nicht mehr und nicht weniger. Er war in der Antike und später in Kreisen der Heiden und Alten Sitte stets als kleiner bis mittlerer Gott bekannt, dessen AnhängerInnen sich unfassbar wichtig machten. Besonders die Frauen, denen er immer sehr zugetan war. Die Wunder des Jesus waren nun auch vergleichweise nicht so besonders. Und weil sie auch gerne in heidnische Tempel schissen und randalierten, um sich vor ihren Geldgebern noch wichtiger zu machen, wurden sie bisweilen geächtet und verfolgt. Die Römer sahen sie irgendwann als politische Feinde ihrer Staatskonstruktion an und veranstalten bestialische Spiele mit ihnen in den Zirkussen. Den Rest fanden die Heiden eher uninteressant, da Jesus nie bedeutsam bzw. besonders interessant war und sein Vater namens "Gott" immer unbekannt war und blieb, wie auch die "Jungfrau Maria". "Gott" war wohl nur sein Name für das gesamte Pantheon und dessen megin.
Dies auch deshalb, da zumindest ein Erzbischof Woelki aus Köln mit seinem Innenminister Horst Seehofer besonders um wichtige Blotzeiten herum, wieder zu Heidenverfolgungen ansetzen. Auch mit Bestrahlungsgeräten und Mikrowellengeneratoren und Störsendern in Kirchendachstühlen und katholischen Internaten usw. , um uns das "Höllenfeuer" mal gegenständlich zu machen. Wie der Faschist Putin in Russland mit seiner orthodoxen Kirche. Auch mit ihren Freimaurersekten, denen sie angehören, auch Putin, bzw, die sie protegieren, wie den OTO z.B. oder die "Gnostisch Katholische Kirche" des Aleister Crowley.
Hinweise zur Blotgestaltung:
Heidnische religiöse Praxis: wie wurde ein Blot gestaltet
Dieses Fest markiert den Sommerbeginn und die endgültige Vertreibung des Winters und wird in einer Reihe von Blots um denselben Termin herum gefeiert. Zugleich oft mit dem Várblot. Dabei werden die Verträge zwischen den Liebenden besiegelt, denn der Göttin Vár unterstehen die Verträge zwischen Mann und Frau. Dieses Fest und Sumarmal wird aber oft (fälschlicherweise) mit anderen, bekannteren Göttinnen im Kontext "Frühlingsfest" assoziiert, die mehr im Vordergrund stehen als Vár und zwar Freya.
Eine Ostara haben wir immer noch nicht gefunden, sorry, auch Freya wird meist vor Sumarmal und dem Vollmond geopfert. Man kann ihr aber auch mit bei Sumarmal opfern, obwohl Freyablots Vielen besser bei zunehmendem Mond, nicht Vollmond und ausschliesslich für Freya ohne andere Götter gefallen.
Bei Sumarmal wird in der Regel den grossen Göttern geopfert, Thor, Freyr, Tyr/ Ziu und am Meer auch Njörd z.B., ein Várblot hält man zusätzlich ab, wenn Verträge abzuschliessen sind, oft Ehen, Familien- und Sippenangelegenheiten.
Vor dem Várblót liegt das kleinere Fróblót im Februar, das ebenfalls fester Bestandteil der Alten Sitte ist und bei dem vor allem dem Gott Freyr geopfert wird. Dort gab es dann mitunter auch mal die ein oder andere Ausschweifung und nachfolgende Schwangerschaften, was man ja auch heute beim Nachfolger Karneval /Fasnacht sieht - ein komplett anderer Charakter als im nachfolgenden Várblót.
Als persönlicher Hinweis zum Christentum zu Ostern, dass sich immer stärker bedroht sieht, wegen Machtverlust und Aufdeckung ihrer Umtriebe, auch wegen "Minderheitenmeinungen": Ich halte das Christentum für eine Religion um einen nahöstlichen Gott namens Joshua bzw. Jesus, den man nach seinem Ableben bzw. Aufstieg in andere Sphären sehr wichtig machte, aus Gründen einer neuen monotheistischen Staatskonstruktion. Nicht mehr und nicht weniger. Er war in der Antike und später in Kreisen der Heiden und Alten Sitte stets als kleiner bis mittlerer Gott bekannt, dessen AnhängerInnen sich unfassbar wichtig machten. Besonders die Frauen, denen er immer sehr zugetan war. Die Wunder des Jesus waren nun auch vergleichweise nicht so besonders. Und weil sie auch gerne in heidnische Tempel schissen und randalierten, um sich vor ihren Geldgebern noch wichtiger zu machen, wurden sie bisweilen geächtet und verfolgt. Die Römer sahen sie irgendwann als politische Feinde ihrer Staatskonstruktion an und veranstalten bestialische Spiele mit ihnen in den Zirkussen. Den Rest fanden die Heiden eher uninteressant, da Jesus nie bedeutsam bzw. besonders interessant war und sein Vater namens "Gott" immer unbekannt war und blieb, wie auch die "Jungfrau Maria". "Gott" war wohl nur sein Name für das gesamte Pantheon und dessen megin.
Dies auch deshalb, da zumindest ein Erzbischof Woelki aus Köln mit seinem Innenminister Horst Seehofer besonders um wichtige Blotzeiten herum, wieder zu Heidenverfolgungen ansetzen. Auch mit Bestrahlungsgeräten und Mikrowellengeneratoren und Störsendern in Kirchendachstühlen und katholischen Internaten usw. , um uns das "Höllenfeuer" mal gegenständlich zu machen. Wie der Faschist Putin in Russland mit seiner orthodoxen Kirche. Auch mit ihren Freimaurersekten, denen sie angehören, auch Putin, bzw, die sie protegieren, wie den OTO z.B. oder die "Gnostisch Katholische Kirche" des Aleister Crowley.
Hinweise zur Blotgestaltung:
Heidnische religiöse Praxis: wie wurde ein Blot gestaltet
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