Samstag, 23. Februar 2019

Heidnische religiöse Praxis: Wie wurde ein Blot gestaltet

- aktualisiert 20.11.2021 -

Dieser Text beschreibt eine Möglichkeit, wie (generalisiert) ein Blót in vorchristlicher Zeit ausgesehen haben könnte.
Ich möchte nochmals betonen, dass dies nur eine theoretische Möglichkeit darstellt, die aus den Fragmenten zusammengesetzt wurde, die wir tatsächlich als Überlieferungen besitzen.
Die Wirksamkeit und die Absichten eines Rituals liegen im Detail und genau diese wurden uns nicht überliefert, ganz im Gegensatz zu vedischen Ritualen beispielsweise. Wir scheinen aber ganz richtig zu liegen, betrachtet man die Blot Filme in Vikings.
Der Text enthält auch nicht alle Bestandteile eines klassischen grossen Gemeinschafts-Blóts  vor 2000 oder auch 1000 Jahren beim Thing o.ä. 

Da Tempel heute mehr als rar sind und die Kirche keine der "übernommenen" Orte zurückgibt, kann man sich einen einfachen und wirksamen Opferplatz gestalten, indem man einen Baumstumpf mit glatter Oberfläche sucht und den Ort dann im Wald mit niedergelegten Ästen umringt. Die Oberfläche des Baumstumpfes bietet sich als Opferaltar an. Ein zusätzlicher Baum im umringten Ort ist noch besser. Das ist schon ein angemessener Opferplatz. Direkt zu Beginn: ich sehe Odin nicht als den Allvater an, sondern als spätere Zufügung um das 4.-5- Jahrhundert, seh dazu die beiden Odin Artikel. Tyr bzw seine frühere südgemanische Entsprechung Ziu entsprechen eher dem Charakter eines umfassenden Gottes, wenn man so etwas überhaupt sucht. Tyr ist weltweit anzutreffen, ebenso wie Njörd an alen Ozeanen der Welt.


Besonders berücksichtigt werden aber die Aspekte rituelle Reinheit und Kraft bzw. megin, die man in etwa mit de hinduistischen shakti gleichsetzen kann.
    
"Wenn die Götter durch Opfer zufriedengestellt sind, werden sie Euch erfreuen und wenn auf diese Weise die Menschen mit den Göttern zusammenarbeiten, wird Wohlstand für Alle herrschen." Bhagavad Gita Vers 11

Die vorchristlichen Germanen waren wie überliefert wird Praktiker, keine Zeremonialmagier. Ziel eines Blóts war es, den Pakt mit den Göttern zu erneuern und zu bekräftigen. Heil und Hamingja finden in den Göttern einen persönlichen Ausdruck und persönliche Vermittler – sie sind ganz davon durchströmt, während  Menschen nur kleinere Teile davon besitzen. Also wird versucht, im Blót die Grenze zwischen Göttern und Menschen zu verwischen und megin (Kraft) zu übertragen, dass im Menschen wie gesagt als Heil und Hamingja wirksam wird, so drückt es z.B. Grönbech aus. Wahrschenlich enstpricht megin der göttlichen alles durchdringenden Kraft shakti im Hinduismus. So soll es aber auch im alten germanischen Blot nicht nur auf Ritualtreue sondern auch auf die Energie der Beteiligten angekommen sein und auf die Fähigkeit zur dementsprechenden Performance. 
Zudem soll ein Blót an die Asen und Wanen und andere dem Chaos und der Vernichtung entgegengesetzten Kräften immer wieder die Welt ordnen, für die Menschen und die Götter und alle Zwischenwesen, da davon ausgegangen wird, dass die eigentlich vorherrschenden Kräfte die der Riesen sind, chaotische, wilde und unberechenbare Kräfte, die zwar für die Entstehung und Erhalt der Welt notwendig sind, aber geformt werden müssen. Deshalb sind z.B. weder Loki-Blóts noch Loki-Heiligtümer irgendwo bekannt, obwohl dieser kein Riese sondern Halbriese ist, aber mit diesen paktiert. Die Vorstellung, dass die Midgardschlange oder der Fenriswolf, Hel etc. Bestandteil eines Blóts zur Zeit der Alten Sitte gewesen sein sollen ist mehr als abwegig. Ebensowenig hat sich irgendjemand damals nach diesen Wesen benannt oder sogar seine Kinder. Es gab aber einige sogenannte Thurser, die ebensolchen taten, in der Seriue Vikings später durch Floki repräsentiert.


Filmclip : Freyrblot in der britischen Diaspora, durch eine Laienpristerin (Lagertha) der eingereisten Wikingersiedler, recht wahrheitsgetreu dargestellt. Britische Christen sind eingeladen gewesen und waren wenig begeistert.

Der Friede ist die wichtigste Eigenschaft eines Blóts und mit diesen Kräften unvereinbar. Ein „Varg i Veum“, ein von zerstörerischen Kräften besessener  Mensch, ein "Wolf im Heiligtum"  während der Blótzeremonie konnte sofort getötet werden meist von den Priestern. Wobei aber wahrscheinlich ist, dass solche Personen gar nicht zum Blót zugelassen wurden. Manche verschaffen sich später Zugang, wie hier in einem Thorblot zu sehen, mit offizieller Priesterin. Man wollte bewusst Unfrieden aschaffen, um Machtansprüche durchzusetzen und Andere zu diskreditieren, eine schwere Straftat, die sofort durch Tötung beendet werden musste. Geschah das nicht, wie im Film, war Unheil die Folge.




Um ein Blot wirksam und gut zu machen, wurde das Wissen im Sinne eines Bewusstseins für die alles durchwirkenden göttlichen Kräfte, Opfergaben und etwas Dramatik eingesetzt.

Und dazu verwendeten die vorchristlichen Germanen in erster Linie Bier. Bier war weit mehr als nur als Getränk bei den Germanen. Das Blót begann zumindest bei den alten Nordmännern in der Braustube, wie Grönbech beschreibt. Das Bierbrauen war der Beginn aller Opferfeste und heilige Handlung an sich.

Durch das brauen eigenen Bieres oder auch Met, wird das persönliche  Heil und Hamingja  verstärkt.


Falls der Ort für das Blót nicht ein Heiligtum an sich darstellt und keine Umgrenzung hat, mußte er „eingehaselt“ werden, z.B. indem Haselstöcke (Vébond)  kreisförmig in den Boden gesteckt werden. Diese Haselstangen konnten mit Bändern verbunden werden. Oder es wurden Steine gesetzt werden oder zur Not andere Formen der Umgrenzung.
(Nachtrag: die Einhaselung wie oben im Bild ist bereits aus der Hallstattzeit, genauer um 520 v.u.Z. wissenschaftlich nachgewiesen und zog sich ebenso nachweisbar durch alle Epochen. Siehe hierzu Dr. habil Sigrid Dusek: Oberdorla - Kultstätte am Opfermoor)

Matronentempel im Pesch, meist ubische germanische Zwischenöttinnen
Dann musste der eingehaselte Ort oder auch das Heiligtum für das Blót gesprochen werden. bedeutet Heiligkeit. Ort und Horn mußten zu Beginn jeden Blóts Vé gesprochen werden. Innerhalb des Heiligen Raumes dürfen keine Waffen oder Waffenähnliches getragen werden, der Friede ist dort das Maß aller Dinge und ist unbedingt einzuhalten. Jemand der im Heiligtum den Frieden bricht, wurde für Varg i Veum“ erklärt, was Wolf im Heiligtum bedeutet. Ein solcher Mensch konnte rechtmäßig getötet werden und dies geschah wohl auch, wobei dies nichts mit einem Menschenopfer zu tun hatte. Geschah dies nicht bedeutet dies Unheil und Machtverlust.

Zum strittigen Thema Menschenopfer ist zu sagen: diese wurden zumindest in Upsala alle neun Jahre mit neun Menschen durchgeführt, die würdig, ehrbar freiwillig sein mussten. Zuvor fanden langwierige Auswahlprozesse statt. Hier wird solch ein Blot in Uppsala  mit vorherigem Auswahlprozess dargestellt.
 
Für das Opfermoor Oberdorla  in Thüringen sind über den mehrhundertjährig archäologisch bearbeiteten Zeitraum ca. 50 Menschnopfer nachgewiesen, darunter auch Kriegsgefangene. Kriegsgefange wurden aber wohl meist separat nach oder vor Schlachten geopfert und waren sicher nicht freiwillig. Nach der sogenannten Varusschlacht 9 n.u.Z. wurden sicherlich hunderte von Römern den germanischen Göttern vor allem Wotan direkt vor Ort geopfert - wobei dies auch mit Sicherheit als Erfüllung eines Gelübdes einzustufen ist und sich vom Sinn anderer Opferhandlungen unterscheidet. Opferungen von Kriegsgefangenen waren meist nicht freiwillig, stellten aber trotzdem eine Vorzugbehandlung dar, da der Kriegsgefangene zuvor aus der Sklaverei entbunden wurde. Kam auch in Oberdorla vor.

Der Film zeigt ein typisches Laienblot der Krieger ohne Priester.
  
Menschenopfer bei Einäscherungen von Königen und Königinnen waren ebenfalls freiwillig und setzten einen Auswahlprozess vorraus. Die Ausführung waren oft sehr aufwendig, allerdings wurde einfach die Kehle durchgeschnitten. Vikings stellt dies falsch dar. Solche Operungen  waren extrem selten und immer freiwillig. 
 
Hier wurde eine Bootsbestattung mit Menschenopfer einfacher dargestellt. Der Tote war ein lokaler Fürst.

Dass das angebliche "Bloodeageln" keine religiöse Opferung darstellt, versteht sich von selber. Diese angebliche Hinrichtungsart bei späten Wikingern kann so gar nicht durchgeführt worden sein, denn die Verletzungen der Lunge durch Aufschlagens des Rückens führen sofort zum Tode. 
Dies und das sogenannte Odinsopfer auu Island, bei dem sich jemand den Bauch aufschneidet und den eigenen Darm hinauszieht, an einen Runenstein anheftet und dann um den Runenstein herumläuft, bis er tot ist, gehören eher zum Repertoire von protestantischen Missionaren sowie von Freimaurern und Comiczeichnern. 


Da ja die Alte Sitte ab 785 n.u.Z. durch den Übertritt Widukinds nicht mehr die offizielle Religion Südgermaniens war und nach dem 11. Jahrhundert auch nicht mehr in Skandinavien und Island kann man nicht sagen, wie sich die Alte Sitte und das Blót hier verändert hätten. Im Hinduismus nahm die Zahl der Blutopfer jeder Art im Laufe der Zeit ab bis heute. Sicher gibt es auch eine Verbindung zwischen der Häufigkeit von Kriegen und Blutopfern, die im Kriegsfalle massiv anstiegen. Es ist auch eine individuelle Entscheidung und auch jener ganzer Gruppen, ob diese Blutopfer für notwendig hielten oder benötigten und in welchem Masse , um megin zu übertragen. Gerne durchgeführt wurden diese vor allem für Odin jedoch auf jeden Fall auch noch im Jahre 1000 in Skandinavien, das sollte nicht verschwiegen werden.
In Oberdorla wurden zwischen dem 1 und 5. Jahrhundert mindestens 278 Haustiere geopfert, wahrscheinlich aber viel mehr, daneben unzählige Tonkrüge etc., Schmuckgegenstände, Waffen, Schalen mit Getreide etc. Dort wurde noch wohl heimlich bis ins 16. Jahrhundert archäologisch nachweisbar geopfert. Das Grab einer jungen Priesterin im Opfermoor im Sarg aus dem 3.-4- Jahrhundert wurde ausgegraben und archiviert.


Folgende Worte wurden überliefert, bzw. sind denkbar für den Blótverlauf:

„Es kommen solche die kommen wollen

es bleiben solche die bleiben wollen

Es mögen jene gehen, die gehen wollen

Dieser Ort und dieses Horn sind nunmehr heilig - Vé“

Jetzt wurde evtl. Thor um Beistand gebeten mit den Worten


Thor, Thor, Thor

Schütze diesen Ort

Thor, Thor, Thor

Segne dieses Horn

Véurr ist ein Beinahme Thors und bedeutet „Der Beschützer des heiligen Ortes“



Evtl wurde vor dem Betreten des heiligen Bereiches aus dem Sigrdrifa gesprochen:



„Heil Dagr, Heil Dagsöhne,

Heil Nacht und Nachtsippen

Mit milden Augen schaut auf uns

Und segnet uns die wir hier sitzen.“





„Heil Asen, heil Asinnen,

Heil Dir du heilige Erde

Wort und Weisheit gewährt mir

Und heilende Hände allzeit.“



  Rekonst. Heiligtum am "Ahnenpfad" Nähe Oberdorla

Anschliessend wurde ein Horn mit Met oder wie gesagt Bier gefüllt und dem Gott oder den Göttern geweiht für die das Blót bestimmt ist. Ursprünglich stand nur derjenige, der etwas sagte oder der Gode, man stand nicht zusammen im Kreis, sondern saß.

Die Worte wurden im übrigen „für das Horn“ gesprochen (maela fyrir) und pro Runde wurde nur ein Gott angerufen, möglichst mit demselben Text und für denselben Zweck. Das mag für Asatru Leute ungewöhnlich klingen, entspricht aber eher der historischen Realität, als Kreise mit Trinksprüchen. Man mag es vielleicht eher so ansehen, dass die heutigen Asatru Blots mit Kreisen eher Gelegenheits- Sumbeln der Wikinger entnommen sind, denn einem echten Blot. Probiert es aus, was den Unterschied ausmacht, ebenso die Blotzeiten. Ich finde, die Unterschiede sind beträchtlich und die Wirkungen.ebenso. Kreise werden bei Opfern zudem eher mit Okulktismus verbunden. Ein Gode oder Hilfsrietsere oder Blotmen der steht, die anderen anschaut und für alle opfert, ist eine andere Geschichte. Ein kleiner Altar oder eine Erhebung machen sich immer gut.
 Jeder der dran war stand auf, nahm einen Schluck aus dem Horn und sprach. „Sei heil“ sagt der der zuerst trinkt „Trink heil“ sagt der der auf das Horn wartet, berichtet Grönbech.

Die lokalen und regionalen Gottheiten und  die Landgeister wurden am Schluss angerufen.



Freya-Blots: Im Unterschied zu den meisten anderen Blots, sollte man Freya-Blots nicht bei Vollmond, sondern bei zunehmendem Mond begehen. Bei Vollmond kann Freya anschliessend sehr fordernd und strikt werden. Auch sollten Freya und ihr Bruder Freyr nicht in einem Blot beopfert und genannt werden. Der Wald ist Freyas Blotort per se. Eier und tierische Opfer sind sehr opportun, oft Kaninchen. Bier gehört dazu und man kann zum Schlus auch gerne den Naturgeistern und Zwergen zusprechen mit Bier. Freyablots eignen sich besonders dazu, nur dieser Göttin und keiner anderen Göttin oder Gott zu opfern. Freya verkörpert auch sehr stark die Gruppeneigenschaften der sie umgebenden weiblichen Gesellschaft/ Verehrerinnen und ist demnach wesentlich weniger "unabhängig" in ihren Ratschlüssen als andere Götter, das sollte beachtet werden. Da sie sehr stark in Skandinavien verehrt und beopfert wird, hat sie momentan auch dortige weibliche Eigenschaften präsent. Mit den Matronen hat sie nichts zu tun und diese lehnt sie ab. Frauen sind wesentlich eher ihr Metier als Männerdinge und -belange. Dies, um einige Vorurteile über Freya auszuräumen und die Aufspaltung Madonna-Hure in der Zerspliiterung Frigg-Freya aufzuheben. NORNEN Blots gab es auch, in Bonn standen einigen Nornen Tempel und in Köln soll es bis vor 1800 Jahren auch einen Nornentempel gegegben haben. Nornen Blots dürfen nur von speziellen Nornen Priesterinnen abgehalten weden, die allesamt nicht mehr existieren, diese waren sehr unbeliebt bei den Christen und mmussten mit als erste abtreten. Eigenhändige Nornenblots sind ein Tabu. macht man nicht. Nornen sollen Riesinnen sein, sie sind aber eine Sondergattung


Als schlimmste Beleidigung galt es, eine Trunkrunde im Blót für Flüche zu benutzen, weil damit andere und deren Kraft in die niederträchtige Absicht einbezogen wurden und damit trugen alle eine Mitverantwortung für den Fluch. Nichts zu sagen ist zumindest unstatthaft. Früher verteilten die Goden für letzeres Strafhörner, auf Flüche folgten wohl Blutfehden, denn nichts konnte mehr Haß ausdrücken und entfachen als einen Fluch im Blót  zu sprechen.

Bereits vorher wurden auf den Horgr bzw Harug die Opfergaben gelegt. Ein Horgr wurde traditionell aus Haselruten und Erde hergestellt oder ein Holzaltar oder Stein wurde verwendet. Sollte ein Lebewesen geopfert werden - was natürlich nicht sein musste, sondern konnte - dann ist wurde dies  nach den Trunkrunden enthauptet und das Blut auf die Opferenden gespritzt. Natürlich wurde das Fleisch gegessen - ein wesentlicher Bestandteil des Blóts. Die heutigen dörflichen Schlachtfeste sind ein direkter Nachfahre der Tieropfer-Blóts.

Es wurden keine Opfergaben in das Feuer gelegt! Das scheint  weltweit eine Regel, bei allen Völkern zu sein: Das heilige Feuer bleibt das heilige Feuer und darf nicht verändert werden.


In der  Saga von Hakoon dem Guten Kap. 16 wird ein typisches Blót vor ca. 1000 Jahren beschrieben:
 "Es war eine alte Sitte dass zur Zeit der Opferung alle Sippenangehörigen etc. zum Tempel kamen und alles mitbrachten, was sie für die Opferfestlichkeiten brauchten. Alle Männer brachten Bier mit und alle Arten von Vieh, auch Pferde, die geschlachtet wurden, und alles Blut dass von diesen Tieren kam, wurde "hlaut" genannt und die Kessel in denen es gesammelt wurde nannte man "Hlautkessel". "Hlautbürsten" wurden angefertigt, mit deren Hilfe die Altäre und die Tempelwände aussen und innen mit Blut bespritzt wurden. Auch die Menschen wurden mit Blut bespritzt und das Fleisch wurde gekocht zum Verzehr. Das Feuer war in der Mitte des Tempels und darüber hingen die Kessel und volle Hörner wurden über das Feuer gereicht und der der das Blót veranstaltet und ein Häuptling war, segnet die vollen Hörner und alles Opferfleisch. Als erstes wurde Odins Horn geleert für Sieg und Macht für den König. Danach folgten Njörds und Freyas Hörner für Frieden und eine gute Ernte. Dann war es Sitte vieler ein Schwur-Horn zu leeren für die Eide, danach folgte ein Erinnerungshorn an verstorbene Freunde und Verwandte."



Bild oben: Matronenheiligtum Pesch

von D. Herdemerten --Hannibal21 


Bild oben: Altar am Opfermoor Niederdorla
von Metilsteiner