Freitag, 15. März 2024

Die monotheistische Offensive und ihre vielfältigen Werke

 


Eine ganze zeitlang sah es so aus, als ob die Mißbrauchsskandale und andere Widrigkeiten gegen die moderne Zivilastion die Kirchen, die Katholische vorneweg, endgültig in die Defensive gedrängt hätten. Die Freimaurerei triumphierte deswegen und auch wegen ihres Durchmarsches mit freimaurerischen Politikern - in Deutschland fast ohne Ausnahme. Es lohnt sich nicht mehr, Namen zu nennen. Nicht mal in Frankreich ist der Durchmarsch der Logen so absolut gewesen, wie hierzulande. Dort sind die Gewerkschaften immer noch weitgehend von der Maurerei verschont geblieben, hier nicht. Die Kirchen haben aber nicht aufgegen, wie viele Hochgrade es triumphierend vor Jahren auch mir verkündet haben. Im Gegenteil, sie waren immer schon auch dort, wo sie eigentlich nicht sein durften und jetzt sind sie unverblümt. Man könnte auch sagen, Katholiken und Protestanten und ihre Sekten unterwandern die Freimaurerei in Deutschland, aber das ist zu stark ausgedrückt. Die Freimaurerei in Deutschland ist von Christen und von durch christliche Erziehung geformten und verformten Menschen stark beeinflußt. Wenn sie dagegen nicht christlich ist, wird sie oft brachial und auch brutal, aber das ist eine andere Geschichte, die hier jetzt nicht interessiert.

Viele Maurer träumen immer weiter davon, das Christentum zu bekämpfen und abzuschaffen, aber das tun sie letztendlich doch nicht. Sonst wäre in diesem Staat die Kirchensteuer und die Urständ der endlosen christlichen Feiertage längst Geschichte. Dies wird niemals in Deutschland abgeschafft und daran entscheidet sich die Machtfrage und zwar immer für die Kirchen und das auch in den Logen. Worin dieser Beistandspakt der deutschen Freimaurerei für die Kirchen besteht, ist für Nichtfreimaurer kaum zu ergründen. Wir können aber die Auswirkungen erkennen, nämlich die vehemente Ablehnung des noch existenten Heidentums, vor allem des Hinduismus und natürlich auch des germanischen Heidentums, das aber nirgendwo mehr in staatlicher Form existiert. Dies ist das A und O in den Logen und in den Kirchen: die Missionierung von uns Heiden. Um es uns allen ein bißchen leichter zu machen, wird der Nomadengott Odin öfters mal in die Maurerlogen aufgenommen und eine sich „altheidnisch“ bezeichnende Sekte versucht, Götter-Katholizismus zu betreiben. In Asien schleichen sie sich vor allem in Nepal ein und gründen Missionskirchen. In Indien ist es schwieriger für sie, Missionierung ist dort verboten. In Lateinamerika setzen zur Zeit verstärkt evangelikale Kirchen aus den USA und Kanada ein, um die letzten Heiden zu bekehren, in Brasilien z.B.

Wenn schon die Christen reihenweise in den Logen sitzen und mit herummauern, dann weiß man auch, dass die konfessionellen Unterschiede keine Rolle mehr spielen in Deutschland und bei der aufgesetzten Weltmission, „die Heiden zu bekehren.“ Das ist in Deutschland auch beim sozialen Engagement der Christen zu beobachten. Zwischen protestantischen und katholischen Sozialvereinen ist kaum ein Unterschied zu bemerken, bis auf wenigste Ausnahmen in Sondergebieten. Überbieten sich die Kirchen, nennen wir sie mal so, bei der Muslimunterstützung, nicht nur beim Ramadan, sondern auch bei der Beschaffung deutscher Sozialhilfe, und Wohnungen für nichtmuslimische Ausländer auch, aber lange nicht so wie für Muslime und „verfolgte Christen“, so ist dies beim Millionenheer deutscher Mittelloser und Obdachloser lange nicht so der Fall. Auch fällt dies auf bei der Unterstützung für die stramm katholischen Sinti und Rom, Man muss nicht die aufgesetzte Theatralik eines Kölner Kardinals bemühen, der sich mit Geheimdiensten um den Sturz eines säkulären und laizistischen Regimes in Syrien heftig beüht hat, indem er ein sogenanntes Flüchtlingsboot in seine Kathedrale plazierte. Monotheistenunterstützung ist etwas Anderes als gängige Wohltätigkeit und dass die Mitpropagierung des Ramadan dieses Jahr eine tatkräftige Unterstützung des Monotheismus ist, geht klar. Mit dem Judentum ist insbesondere der Protestantismus andere, engste Verbindungen eingegangen. Dort bei den deutschen Armen gibt es so ohne weiteres gar nichts aus den Milliardeneinnahmen der Kirchen an Kirchensteuern, sondern eine Art von „Geschäften“. So zahlen oftmals deutsche Sozialfälle ihr komplettes Bürgergeld ein, wenn sie kirchlich untergebracht werden mit Kost und Logis und erhalten eventuell im Monat davon nur noch ein kleines Taschengeld. Dann sind sie auf deutsch-inländische Art missioniert worden und durften es selber bezahlen. Andere Geschäfte werden auch oft kirchlich vermittelt oder durch den Kirchen nahestehende Vereine. Heroin ist nämlich in Deutschland heute der große und „von oben“ erwünschte Treibstoff im Obfachlosen- und Sozialhilfemillieu und die Kirchen sorgen mit ihren Sozialarbeiterinnen für reibungslosen und unaufhörlichen Nachschub. Man könnte sagen, dass das Heroin das große magische Elixier des Christentums geworden st und den Alkohol der Franken und der anderer Missionare abgelöst hat. Ein weiterer Schuaplatrz ist die seit einigen Jahren die nicht zu überbietende Dummheit in den Medien, hochgefährliche Raubtiere endgültig zu verharmlosen. Ein kanadischer Totalidiot hat sogar Weisse Haie in seinen Filmchen zu Streicheltieren erklärt, "mit denen man sprechen müsse" und die nicht mehr gejagt werden dürfen. Das Resulat ist jetzt schon, dass viele Strände und Ozeane nicht mehr  von Menschen zum schwimmen benutzt werden können. In den Wälder, allen voran in Kanada und den USA, sieht es kaum besser aus. Menschenfressende Grizzlys überall, in Europa ist bald alles verwolft. und auch schon verbärt. Die Opfer werden verschwiegen. Wer ein Interesse daran hat, dass Menschen Wälder nicht mehr als Rückzugsräume benützen "dürfen", lässt sich aus der Geschichte erchliessen. 

Welche Rolle die zusammengezimmerte Flüchtlingswelle der CIA und des Mossad über Merkel gespielt hat, ist von der Geschichte zu klären. Man könnte sie auch als umgedrehte Kreuzzugs-Variante betrachten. Dabei werden Millionen von bevorzugt Monotheisten nach Europa, Schwerpunkt Deutschland gepumpt, unter eine christlich-jüdisch.muslimischen Oberherrschaft. Wie sehr monotheistische Grundmuster bvor allem in Deutschland verankert sind, dem Land des Deutschordens und seiner Brutalmissionierungen, der möge versuchen hierzulande Ethnologie / Kulturanthropolgie zu studieren. Dies gibt es de facto in Frankrech, Großbritannien, USA und lateinischen Laändern, aber nicht in Deutschland. Hier gibt es „Völkerkunde“, eine Verballhornung der Kulturanthropologie und Sozialanthropologie als faktische katholische Missionswissenschaft hintenrum, definitiv in Köln. Bei einem offizoiell von der Uni Köln bezahlten Feldforschungspraktikum in New Delhi wurde ausser von mir, verdeckt und offen katholische Missionswissenschaft betrieben. Man „erforschte“ dortige „Thomaschristen“ etc. , dann auchunverhofft mit anderen Teilnehmern, man betrieb christliche Kunstgeschichte mit „moderner indischer Kunst“, man betrieb „Harijankunde“, um sich von der hinduistischen Gesellschaft vedisch-brahmansischer Art sozialkatholisch abzugrenzen oder, wenn das nicht ging, setzte man auf monotheistische Muslime, wie auch der leitende Professor in seinen biologischen Kaschmirexkursionen. Seine brahmanisch-indische Frau hatte sich komplett gegen den Hinduismus gestellt, Der damalige indische Miniterpräsident Rajiv Gandhi wurde von ihnen als „Kuhkopf“, d.h. abwertend als Hindu-Brahmane bezeichnet. Deshalb wurde die monotheistische Exkursion auch so ermöglicht. Mir war das Alles damals in den Achtzigern vollkommen unbekannt. Als einziger Teilnehmer beschäftigte ich mich mit einem mehr oder weniger anerkannt hinduistischem Thema in sozialanthropolgischer Tradition und bekam fast ein "sehr gut" dafür, nach massiven Querelen mit Monotheisten an der Kölner Uni, vor allem jüdischer Herkunft. Eine Promotion wurde mir von meinen Dozenten sofort nach dem Magister verweigert.Mit hinduistischen Theman ist dies in Deutschland kaum möglich.

Russland ist das neue Feld des monotheistischen Übergriffs und des monotheistischen Extremismus. Fand ich die Rückgabe der Religion, faktisch des othodoxen Christentums, nach der Zeit des kulturzerstörenden Leninismus, vor allem unter Putin, noch positiv, so hat soich dieses Bild profund verändert. Übergriffige Religionsgesetze zu Gunsten der christlich-orthodoxen Staatskirche und ein quasi Verbot des Heidentums, auch übergreifend auf die baltischen Staaten, bereiten nicht nur Sorgen. Sie sind Teil einer Generalattacke einer jüdisch-christlichen muslimischen Einheistfront. in Europa und den USA. Schön abgedeckt und abgefedert wird dies durch die staatstragende Freimaurerei. Dies betrifft auch den Kultirbetrieb im Allgemeinen. Auch im deutschen Fernsehen tummeln sich Gestalten, die in ihrer steifen Spießigkeit aus Russland stammen könnten, mit entsprechenden Frisuren und etwas zu kanpp sitzenden Anzügelchen. Man fühlt sich bisweilen in die Weimarer Republik zurückversetzt, bei der Hindenburg Mannschaft so in etwa.




Montag, 4. März 2024

Unheilige Zaubersprüche . Schadenszauber gestern und heute

Hier im Blog wurde ein wenig über das böten und den Schutz- und Heilzauber mit Zaubersprüchen geschrieben. An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass es dazu natürlich auch eine Art Gegenbewegung gab und gibt. Zunächst einmal der schwarze Seidr, der mittels Einfluß der Geister und dem erzeugen von Stimmen, einem speziellen verrufen die Opfer schädigen und auch töten soll. Was diese Techniken mit „Schütteltrancen“ zu tun haben sollen bzw. sexueller Erregug, ist nie klar geworden, wohl am ehesten gar nichts. Es handelt sich dabei eher um Wunschvorstellungen heutiger Neo-Satanisten und Luziferianer aus dem Umfeld sexualmagischer Lehren von Crowley et.Al. Auch mit Voodoo haben sie nur gemein, dass beide Magieschulen mit Geistern arbeiten. Divinations Seidr, auch weisser Seidr hilfsweise genannt, ist wieder etwas Anderes, arbeitet aber auch mit Geistern.

Unheilige Zaubersprüche gab es zur heidnischen Zeit zu Hauf und auch neben dem Seidr, vor allem im Gebiet des heutigen Deutschland. Es wurde so schlimm zum Ende des offiziellen Heidentums im 8. Jahrhundert, dass man Zauberer und Zauberinnen, wenn man sie erwischte beim Verrufen, verschreien und besprechen, verbrannte. Heute wird dies noch in Mexiko und auch in hinduistischen Gebieten bisweilen praktiziert, meist mit der Behausung der Delinquenten. Karl der Große verbot nach der ersten Christianisierungswelle das verbrennen von Schadenszauberern, um sich beliebt zu machen. Später nahmen die Christen und ihre Behörden das verbrennen in epidemischer Form wieder auf ,wie das Kreuzigen von Apostaten schon seit dem 8. Jahrhundert, auch in England. durch Christen.

Diese Tradition des Verrufens, Verschreiens und schwarzen Besprechens , das schwarze böten sozusagen, existiert aber auch heute in Deutschland und Großbritannien vor allem dort, wo Freimaurer sich etabliert haben. Diese haben in ihrer typischen Art des Eklektizismus, dem herauslösen von einzelnen Elementen von weltweit vorhandenen Kulten und Bräuchen, der schwarzen Magie im alten einheimischen Heidentums besondere Aufmerksamkeit gewidmet. In Großbritannien und Deutschland fangen Freimaurer an zu rufen und zu schreien, wenn das negative Nachreden gegen vermeintliche und echte Gegner keinen Erfolg bringt. Der induzierte Verlust von Gegenständen, das Herunterfallen und Beschädigen von Dingen ist meist der vorrangige gewünschte Effekt neben Gesundheitsstörungen. Dies praktizieren sie oft in herumschreienden Gruppen, bevorzugt an Sonntagen, Feiertagen und in den Abendstunden. Auch das Herumwinken und das Setzen von Handzeichen gehört dazu. Es handelt sich dabei um einfache primitive Formen der schwarzen Magie, die übernommen wurde. Heute wird dazu auch die Physik eingesetzt, indem zum Beispiel mittels Telefonmasten eund sonstigen Funkanlagen lektromagnetische Felder zum Orten und Stören bis zum Zerstören eingesetzt werden. Auch das komplette Abhören jeder Kommunikation, Stimmenerkennung über solche schwarzmagischen elektromagnetischen Felder, auch in den Wäldern und der gesamten Natur, gehört dazu wie auch das „Ansprechen“ von Menschen damit. Schadenszauber erster Güte für unsere heidnischen Vorfahren. Die Freimaurerei experimentierte mit esoterischen, okkulten physikalischen Mitteln schon in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts, indem sie damals schon von ihren Industriellen in Deutschland das sogenannte Tepafon im Umfeld der Fraternitas Saturni entwickeln ließ. Eine Physikerin als Bundeskanzlerin hat dieses Terrorsystem auf Kosten der Allgemeinheit auch naturfrevlerisch genau hundert Jahre später zur Perfektion hochziehen lassen. „Man muss auch in den Wäldern überall Musik hören“ sagte sie dazu in ihrer Presse. Diese Physikdrin verkörpert perfekt nebenbei, die Zusammenarbeit von christlichen Kirchen und Hochgrad-Freimaurei. Die christliche Religion und deren vielfältige Sekten haben sich tief in das kulturelle Leben der Menschen in Europa und den USA eingegraben. Die Missionierung findet zum Beispiel über den abstrusen Totenkult der Katholiken statt. Horrorfilme mit wiederauferstehenden Toten und "Frankensteins" begleiten uns seit der Kindheit und verunsichern und verschrecken Kinder und Sensible zutiefst. Damit erreichen die Christen zweierlei: sie schaffen Angst, vor der nur der "Erlöser" und seine Stellvertreter errten können und sie vertiefen den katholischen Aberglauben an die Wiederauferstehen von Toten. Dabei handelt es sich i.d.R. um verwachste halbverweset Leichen von Friedhöfen, die in Horrorfilmen herumlaufen dürfen. Insofern haben die Christen keinerlei Recht und Anspruch heidnische Glaubensinhalte wie die Einherjer zu kritisieren. Diese mögen auxch erschrecken, sind aber bei weitem nicht so ekelhaft wie katholische Gruften und Wachsleichen, mit denen sie die Kinder verschrecken und traumatisieren.

Dazu wurde auch eine spezielle Sprache entwickelt, für die es keinen Namen gibt. Da wird zum Beispiel vom „aufspielen“ , „anleiern“ und „aufstellen“ in bestimmten Kontexten in einer Verballhornung des Deutschen geradebrecht, die hier bewusst nicht weiter ausgeführt wird. Werden diese Leute konfrontiert, rufen sie häufig „ ich weiss das doch nicht, ich kann das doch gar nicht wissen“, um ihre Bezüge zu imaginiertem „Templertum“ und „strikter Observanz“ in ihrem Logenkontext herzustellen. Auch die bewusst falsche Verwendung des Wortes „nicht“ gehört zur klandestinen Sprachverhunzung durch moderne Schadenszauberer. Fazit ist, dass es bekannte und auch öffentliche Personen gibt, die genau das am alten Heidentum weiterführen, was niemand will: den Schadenzauber. Die alte Religion interessiert sie dabei nicht und oft genug sitzen Christen aller Sekten und Konfessionen und deren Funktionäre mit dabei. 

 Ramadan:  Heute engagieren sich die Christen, in Deutschland vor allem immer stärker für den Islam und schmücken sogar ihr Städte mit orientalischer Beleuchtung. Dies wird gerne als Unterwerfungsgeste von Dhimmis gesehen. Das muß es nicht unbedingt sind. Zu heidnischer Zeit durften die Muslime bei den Heiden machen, was sie wollten. Die sogenannten "Mohren" waren eine beliebte Attraktion, auch bei den Wikingern und brachten Besonderheiten mit sich, die beliebt waren. Das die Christen und ihre Missionare sie heute so begrüßen, liegt daran nicht. Sie sehen daran eine weitere monotheistische Missionierungsbewegung, die uns die Luft abschnüren soll. Zumal sie auch aktuell wieder verstärkt mi8t ihren evangelikalen Sekten in Lateinamerika die Menschen anködern.

 

Seidr:
 

Teil 1. Den Schleier lüften


Teil 2. Sie sassen draußen herum und taten es einfach 

 

Zaubersprüche: 

Heilemde Zaubersprüche 

 

Kreuzigung von Apostaten:

Kreuzigen von Apostaten
 

Dienstag, 6. Februar 2024

Die letzte Täuschung

 


 

Worin lag die Ursache für den Untergang des germanischen Heidentums in Europa? Wieso konnte das Christentum einen unvergleichlichen Siegeszug durch ganz Europa antreten und dabei fast die gesamte Tradition der Völker zerstören. Wieso waren die meisten Heiden nicht vor der schwarzen Magie der Christen geschützt, sondern verfielen ihr einer nach dem Anderen? In der gut recherchierten Fernsehserie Vikings wird das Thema auch immer wieder angeschnitten. Wir sehen christliche Mönche und Priester, die zunächst Ablehnung und Spott bei den skandinavischen Heiden hervorrufen, um dann doch bei Königen und bei den Frauen vor allem, Gehör zu finden. Nur wenige von uns sind von vorneherein immun gegen das christliche Geseier vom ewigen Leben und der Wiederauferstehung. Die Götter gewähren schon Schutz gegen die christliche Magie der Frauenverführung, aber eben wesentlich geringer als erwartet. Interessanterweise ist dies im Hinduismus, in Indien auch über Jahrtausende so gewesen. Die Misionare fanden keinen Zugriff auf die Menschen, bis auf wenige Ausnahmen. Worin liegt demnach die Fähigkeit der Abwehr des christlichen Sermons und der schwarzen Magie in Indien im Gegensatz zum euroüäischen Heidentum?

Der Anfang des Untergangs lag nicht allein bei den Missionaren und deren Verführung der Frauen, wenn die Männer auf Viking, Handelsreisen und auf Beutezug waren. Sie lag vor allem in der Ankunft eines Nomadengottes aus den Steppen des Ostens, der sich als Wanderer ab dem fünften Jahrhundert ndZ.erst einen Namen machte. Er kam aus Indien und dem Iran herangelaufen mit seinem Pferdekult und mischte die altvorderen Götterbindungen und Beziehungen gehörig auf. Er versprach den schnellen Sieg auf dem Schlachtfeld und etablierte den Walhall Mythos erst in dieser Art für die Krieger. Er etablierte erst in die eher sippenbezogenen Sozialstruktur das Königtum und Gottkönigtum und schaffte so eine Brücke zu den christlichen Königtümern. und ihren Anhängerinnen . Die Annäherung an christliche Vorstellungen des Königtums fand durch den Odinkult ab dem 5. Jahrhundert ndZ. statt. Dadurch entstand für die britischen Sachsen und Franken ein Gesprächstthema mit den Normännern. "Wir sind ja auch so". Diese kamm seit em fünften Jahrhundert mit dem Gott Odin und seiner Gemahlin Frigg daher, eine glatte Kopie christlicher Königsehen. Wahrscheinlich eine freie Erfindung, um den Christen zuzusprechen. Freaya ist belegt, Frigg nicht. Odin versprach seinen Gläubigen viel bis Alles, wenn sie ihm fleißig opferten. Wer Odin kennt, weiß, wie die Geschenke am Ende aussehen, die er darreicht: die Kinder sind verloren und die Frauen laufen zu den Missionaren über und gaben sich massenweise dem Ehebruch hin. Das wussten die Hindus frühzeitig einzuschätzen und so warfen sie ihren Odin, unter dem Namen Rudra, bekannt, aus dem Pantheon. Bis heute ist Rudra alias Odin im Hinduismus verfemt – sein Kult ist weitgehend untersagt. Nur ein Armband - "die Tränen des Rudra" genannt, darf getragen werden.

Es ist auch kein Wunder, dass Odin in Norwegen bis heute nicht besonders beliebt und geschätzt ist. Sein Name ist mit dem Untergang des Heidentums und üblen Täuschungen dort eng verknüpft. Er hat immer wieder betrogen, vor allem über die Frauen, die er verführte –nicht nur als Harbard, sondern ion vielfältiger Gestalt. Üble Schimpfworte bestehen heute noch für Odin und seine vielfältigen Ränke. "Fischvagina" ist nur eine davon oder "Hundsvotze". . Seinen Schwerpunkt hat der Odinskult am Niederrhein, nicht in Skandinavien. Vom Odinskult ausgehend, gab es kein Halten mehr in Richtung Christianisierung. Heutige Überbleibsel des Odinkults lassen sich besonders in der katholischen Friedhofgestaltung ersehen, Rheinland und Niederrhein vorneweg. Der abstruse Leichenkult der Katholiken bezeugt die Vorstellungen der Missionare vom "ewigen Leben" und der Wiederauferstehung der verwesten Leichname. Dies transzendierte sich auch in den Einherjerkult der Odinisten hinein. Die Weiber liefen den Männern davon und brachten auch ihre Töchter in die Bordelle. Odin hielt seine Hand darüber. Er unterstützte die Hurerei in Worten und persönlichen Taten. In der späteren Wikingerzeit wurde die Frau zur geschätzesten Handelsware - Odinismus in Reinkultur. Das Gesetz der Sippe war zerstoben, es herrschte Odin, der Reitergott aus der Steppe, der immer neue Eroberungen forderte. .In Indien setzen die Missionare auch heute noch mit ihren Geschichten von "Sati", der Witwenverbrennung an, um sich wichtig zu machen und die Weiber zu becircen. Das es sich dabei um eine altheidnische freiwillige Handlung handelt, bei der die Witwe dem Mann in den Fuertod folgt, weil ein Leben ohne ihn zu schal erscheint, ist den Missionaren bei ihrer schwarzen Magie einerlei. "Sati" fand auch im germanischen Heidentum in vielfältiger Form statt.  Der „Göttervater“ ist weitgehend nur eine Phnatasievorstellung, um sich christlichen Vorstellungen anzupassen. Dass er der Vater von Thor sein soll, ist unebewiesen. Er ist jedeoch bis heute immer zu Diensten. Er nähert sich über den heiligen Schauer, dem "Wods", seinen Anhängern und mag allerlei Effekte hervorzubringen - bis es zu spät ist. Sind die Täuschungen offenbar geworden, so bietet er einen Platz unter den gefallenen Kriegern an. Damit wurde aus dem grmanischen Heidentum ein Jenseitskult der gefallenen Krieger. Es dauerte keine 300 Jahre nach Odins Auftauchen, bis die offizielle Religion der Germania Magna 775, das germanische Heidentum, zu Gunsten des Christentums abgeschafft wurde. In Skandinavien und Island war um 1000 Schluß. Ob diese radikale Entwicklung ohne den Odinskult möglich gewesen wäre, bleibt mehr als fraglich.


Mehr zu Odin:

Teil 1:
Odin revisited: Der Herr der Männerbünde
 

Teil 2:
Odin revisited: SNORRI: Tote können nicht getötetet werdenn

Mittwoch, 17. Januar 2024

Von den Rauhnächten zu Yul: Die Verkörperung der Götter und Geister


 Ab dem 21.12. ändert sich jedes Jahr die himmlische Sphäre
: die Rauhnächte beginnen zu diesder Zeit. Und enden gewöhnlich mit dem 6. Januar. Das Spektakel ist überregional und sogar übernational bekannt. Es wurde aus heidnischer Zeit ind Christentum fast in eins zu eins Manierübertragen. Ab dem 31.12. beginnt nach unserer heidnischer Tradition die Wilde Jagd, gängig verknüpft mit Odins Einherjer Truppen. Dann begoinnt der Durchmarsch vor allem der Totehngeister der gefallenen Krieger Odins und anderer heidnischer Geister, die den Menschen zu dieser Zeit sehr nahe kommen. Viel näher als zu jeder anderen Zeit im Jahr. Man soll auch ein wenig vorsichtig sein, z.B. keine Wäsche draussen aufhängen, die Einherjer könnten sich darin verfangen. Diese Zeit war und ist immer mit der Wahrsagerei eng verknüpft, sie gelingt dann am Besten. Ebenso schmanische Reisen und Verbindungen. Mit dem 6. Januar brechen diese Verbindungen nicht ganz ab, sie werden wesentlich weniger präsent und dürftiger. In diese Zeit fiel zu heidnischer Zeit der Rückzug der Menschen und Sippen ins Haus und in die Gehöfte. Man verschloss die Prten nach aussen und feierte kleiner eBlots im Inneren für die Hausgeister. Nich einmal beleibte Wanderer durften zur Zeit der Rauhnächte an die Pforten klopfen. Welche Parallele zur christlichen Weihnachtszeit, das Fest der Familien auch im Christentum.

Das Yulfest beginnt fast in jedem Jahr nach dieser Zeit der Rauhnächte, nur sehr selten während dieser Zeit. In diesem Jahr am 25. Januar 2014. Das Yulfest zigte sich zur heidnischen Zeit immer als Mummenschnaz Gelage. Masn verkörperte jetzt die Geister und auch Tiere, die Geister beherbergen durch Masken und Gestalten. Dazu wurde ein Yuleber geschlachtet und sein Blut verspritzt, beboer er verzehrt wurde von den Sippen und deren Gästen. Die Pforten sind wieder für Alle geöffnet. Die Geister warten nicht mehr dräueend in himmlischen Süpähren und kommen herab. Sie sind wieder ferner und werden verkörpert in Maske, Gestalten und Verhalten.