Eine ganze zeitlang sah es so aus, als ob die Mißbrauchsskandale und andere Widrigkeiten gegen die moderne Zivilastion die Kirchen, die Katholische vorneweg, endgültig in die Defensive gedrängt hätten. Die Freimaurerei triumphierte deswegen und auch wegen ihres Durchmarsches mit freimaurerischen Politikern - in Deutschland fast ohne Ausnahme. Es lohnt sich nicht mehr, Namen zu nennen. Nicht mal in Frankreich ist der Durchmarsch der Logen so absolut gewesen, wie hierzulande. Dort sind die Gewerkschaften immer noch weitgehend von der Maurerei verschont geblieben, hier nicht. Die Kirchen haben aber nicht aufgegen, wie viele Hochgrade es triumphierend vor Jahren auch mir verkündet haben. Im Gegenteil, sie waren immer schon auch dort, wo sie eigentlich nicht sein durften und jetzt sind sie unverblümt. Man könnte auch sagen, Katholiken und Protestanten und ihre Sekten unterwandern die Freimaurerei in Deutschland, aber das ist zu stark ausgedrückt. Die Freimaurerei in Deutschland ist von Christen und von durch christliche Erziehung geformten und verformten Menschen stark beeinflußt. Wenn sie dagegen nicht christlich ist, wird sie oft brachial und auch brutal, aber das ist eine andere Geschichte, die hier jetzt nicht interessiert.
Viele Maurer träumen immer weiter davon, das Christentum zu bekämpfen und abzuschaffen, aber das tun sie letztendlich doch nicht. Sonst wäre in diesem Staat die Kirchensteuer und die Urständ der endlosen christlichen Feiertage längst Geschichte. Dies wird niemals in Deutschland abgeschafft und daran entscheidet sich die Machtfrage und zwar immer für die Kirchen und das auch in den Logen. Worin dieser Beistandspakt der deutschen Freimaurerei für die Kirchen besteht, ist für Nichtfreimaurer kaum zu ergründen. Wir können aber die Auswirkungen erkennen, nämlich die vehemente Ablehnung des noch existenten Heidentums, vor allem des Hinduismus und natürlich auch des germanischen Heidentums, das aber nirgendwo mehr in staatlicher Form existiert. Dies ist das A und O in den Logen und in den Kirchen: die Missionierung von uns Heiden. Um es uns allen ein bißchen leichter zu machen, wird der Nomadengott Odin öfters mal in die Maurerlogen aufgenommen und eine sich „altheidnisch“ bezeichnende Sekte versucht, Götter-Katholizismus zu betreiben. In Asien schleichen sie sich vor allem in Nepal ein und gründen Missionskirchen. In Indien ist es schwieriger für sie, Missionierung ist dort verboten. In Lateinamerika setzen zur Zeit verstärkt evangelikale Kirchen aus den USA und Kanada ein, um die letzten Heiden zu bekehren, in Brasilien z.B.
Wenn schon die Christen reihenweise in den Logen sitzen und mit herummauern, dann weiß man auch, dass die konfessionellen Unterschiede keine Rolle mehr spielen in Deutschland und bei der aufgesetzten Weltmission, „die Heiden zu bekehren.“ Das ist in Deutschland auch beim sozialen Engagement der Christen zu beobachten. Zwischen protestantischen und katholischen Sozialvereinen ist kaum ein Unterschied zu bemerken, bis auf wenigste Ausnahmen in Sondergebieten. Überbieten sich die Kirchen, nennen wir sie mal so, bei der Muslimunterstützung, nicht nur beim Ramadan, sondern auch bei der Beschaffung deutscher Sozialhilfe, und Wohnungen für nichtmuslimische Ausländer auch, aber lange nicht so wie für Muslime und „verfolgte Christen“, so ist dies beim Millionenheer deutscher Mittelloser und Obdachloser lange nicht so der Fall. Auch fällt dies auf bei der Unterstützung für die stramm katholischen Sinti und Rom, Man muss nicht die aufgesetzte Theatralik eines Kölner Kardinals bemühen, der sich mit Geheimdiensten um den Sturz eines säkulären und laizistischen Regimes in Syrien heftig beüht hat, indem er ein sogenanntes Flüchtlingsboot in seine Kathedrale plazierte. Monotheistenunterstützung ist etwas Anderes als gängige Wohltätigkeit und dass die Mitpropagierung des Ramadan dieses Jahr eine tatkräftige Unterstützung des Monotheismus ist, geht klar. Mit dem Judentum ist insbesondere der Protestantismus andere, engste Verbindungen eingegangen. Dort bei den deutschen Armen gibt es so ohne weiteres gar nichts aus den Milliardeneinnahmen der Kirchen an Kirchensteuern, sondern eine Art von „Geschäften“. So zahlen oftmals deutsche Sozialfälle ihr komplettes Bürgergeld ein, wenn sie kirchlich untergebracht werden mit Kost und Logis und erhalten eventuell im Monat davon nur noch ein kleines Taschengeld. Dann sind sie auf deutsch-inländische Art missioniert worden und durften es selber bezahlen. Andere Geschäfte werden auch oft kirchlich vermittelt oder durch den Kirchen nahestehende Vereine. Heroin ist nämlich in Deutschland heute der große und „von oben“ erwünschte Treibstoff im Obfachlosen- und Sozialhilfemillieu und die Kirchen sorgen mit ihren Sozialarbeiterinnen für reibungslosen und unaufhörlichen Nachschub. Man könnte sagen, dass das Heroin das große magische Elixier des Christentums geworden st und den Alkohol der Franken und der anderer Missionare abgelöst hat. Ein weiterer Schuaplatrz ist die seit einigen Jahren die nicht zu überbietende Dummheit in den Medien, hochgefährliche Raubtiere endgültig zu verharmlosen. Ein kanadischer Totalidiot hat sogar Weisse Haie in seinen Filmchen zu Streicheltieren erklärt, "mit denen man sprechen müsse" und die nicht mehr gejagt werden dürfen. Das Resulat ist jetzt schon, dass viele Strände und Ozeane nicht mehr von Menschen zum schwimmen benutzt werden können. In den Wälder, allen voran in Kanada und den USA, sieht es kaum besser aus. Menschenfressende Grizzlys überall, in Europa ist bald alles verwolft. und auch schon verbärt. Die Opfer werden verschwiegen. Wer ein Interesse daran hat, dass Menschen Wälder nicht mehr als Rückzugsräume benützen "dürfen", lässt sich aus der Geschichte erchliessen.
Welche Rolle die zusammengezimmerte Flüchtlingswelle der CIA und des Mossad über Merkel gespielt hat, ist von der Geschichte zu klären. Man könnte sie auch als umgedrehte Kreuzzugs-Variante betrachten. Dabei werden Millionen von bevorzugt Monotheisten nach Europa, Schwerpunkt Deutschland gepumpt, unter eine christlich-jüdisch.muslimischen Oberherrschaft. Wie sehr monotheistische Grundmuster bvor allem in Deutschland verankert sind, dem Land des Deutschordens und seiner Brutalmissionierungen, der möge versuchen hierzulande Ethnologie / Kulturanthropolgie zu studieren. Dies gibt es de facto in Frankrech, Großbritannien, USA und lateinischen Laändern, aber nicht in Deutschland. Hier gibt es „Völkerkunde“, eine Verballhornung der Kulturanthropologie und Sozialanthropologie als faktische katholische Missionswissenschaft hintenrum, definitiv in Köln. Bei einem offizoiell von der Uni Köln bezahlten Feldforschungspraktikum in New Delhi wurde ausser von mir, verdeckt und offen katholische Missionswissenschaft betrieben. Man „erforschte“ dortige „Thomaschristen“ etc. , dann auchunverhofft mit anderen Teilnehmern, man betrieb christliche Kunstgeschichte mit „moderner indischer Kunst“, man betrieb „Harijankunde“, um sich von der hinduistischen Gesellschaft vedisch-brahmansischer Art sozialkatholisch abzugrenzen oder, wenn das nicht ging, setzte man auf monotheistische Muslime, wie auch der leitende Professor in seinen biologischen Kaschmirexkursionen. Seine brahmanisch-indische Frau hatte sich komplett gegen den Hinduismus gestellt, Der damalige indische Miniterpräsident Rajiv Gandhi wurde von ihnen als „Kuhkopf“, d.h. abwertend als Hindu-Brahmane bezeichnet. Deshalb wurde die monotheistische Exkursion auch so ermöglicht. Mir war das Alles damals in den Achtzigern vollkommen unbekannt. Als einziger Teilnehmer beschäftigte ich mich mit einem mehr oder weniger anerkannt hinduistischem Thema in sozialanthropolgischer Tradition und bekam fast ein "sehr gut" dafür, nach massiven Querelen mit Monotheisten an der Kölner Uni, vor allem jüdischer Herkunft. Eine Promotion wurde mir von meinen Dozenten sofort nach dem Magister verweigert.Mit hinduistischen Theman ist dies in Deutschland kaum möglich.
Russland ist das neue Feld des monotheistischen Übergriffs und des monotheistischen Extremismus. Fand ich die Rückgabe der Religion, faktisch des othodoxen Christentums, nach der Zeit des kulturzerstörenden Leninismus, vor allem unter Putin, noch positiv, so hat soich dieses Bild profund verändert. Übergriffige Religionsgesetze zu Gunsten der christlich-orthodoxen Staatskirche und ein quasi Verbot des Heidentums, auch übergreifend auf die baltischen Staaten, bereiten nicht nur Sorgen. Sie sind Teil einer Generalattacke einer jüdisch-christlichen muslimischen Einheistfront. in Europa und den USA. Schön abgedeckt und abgefedert wird dies durch die staatstragende Freimaurerei. Dies betrifft auch den Kultirbetrieb im Allgemeinen. Auch im deutschen Fernsehen tummeln sich Gestalten, die in ihrer steifen Spießigkeit aus Russland stammen könnten, mit entsprechenden Frisuren und etwas zu kanpp sitzenden Anzügelchen. Man fühlt sich bisweilen in die Weimarer Republik zurückversetzt, bei der Hindenburg Mannschaft so in etwa.